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So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.
Römer 3,28
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Ohne sich Jesus anzugeloben
gelangt man nicht zu Gott dort droben!
Aber wenn Du schon ein Gotteskind bist
dann sei auch mit Werken ein wahrer Christ!
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Frage:
In Jakobus 2,24 heißt es, `dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.` Gibt es hier einen Widerspruch?
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Zum Nachdenken: Man achte auf die Endung: `allein`! Die Bibel vergleicht unsere Beziehung mit Gott mit einer Ehe: Erst wird ein Ehebund geschlossen bzw. man `gelobt` sich einander an. Genauso beginnt das Glaubensleben mit einer aufrichtigen Bekehrung incl. Wiedergeburt. Dann kommt das Eheleben mit dazugehörigen Liebestaten (enge Gemeinschaft, Treue, gegenseitige Hilfe etc.). Genauso gehören zum Glaubensleben auch Liebestaten (Bibellese und Gebet, Treue, Gott dienen und Er sorgt für uns etc.). So wie Ehen ohne Liebestaten keine rechten Ehen sind und meist Schiffbruch erleiden, so auch ein Glaube ohne Werke! Aber auch: So wie eine bloße Liebesbeziehung noch keine eherechtlichen Sicherheiten bieten, so auch fromme Taten ohne Bekehrung kein Seelenheil! Wenn Du Dich also noch nicht aufrichtig bekehrt hast, dann tue es JETZT, wo noch Gnadenzeit ist! Hast Du Dich aber schon bekehrt, dann Liebe auch Gott von ganzem Herzen - und das in Wort und Tat! |
| Evangelisieren, Missionieren, Botschaft Gottes verbreiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Evangelisation-Menüs geblättert werden)
| Ich will Euch zu Menschenfischern machen!
Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.... Matthäus 4,18-20 (Luther 1912) |
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Simon Petrus und Andreas, sein Bruder, hatten als Fischer einen harten und entbehrungsreichen Beruf; das Einholen der Netze war sehr schwer, und die Fische mussten sofort verarbeitet werden, damit sie in der Hitize des Nahen Ostens nicht verdarben: Kühlmöglichkeiten gab es ja damals noch nicht. Niemals wussten sie, ob der Fang reicht, damit sie genug verdienten, und selbst, wenn die Ausbeute groß genug war, musste der Fang ja erst noch vermarktet werden. Der Existenzkampf war sehr hart, und doch folgten sie Jesu Ruf sofort nach und wurden zu Menschenfischern. Was bedeutet das?
Jesus hat sie beauftragt, Seine Lehre weiter zu tragen, weiter zu erzählen und Menschen zu Seinen Jüngern zu machen. Dieser Auftrag gilt für jeden Christen gleichermaßen: Jeder Christ ist immer zugleich Evangelist. Und jeder hat die Möglichkeit, diesen Auftrag durchzuführen, sei es durch die Weitergabe von Traktaten, durch Briefkastenaktionen, durch einen evangelistischen Leserbrief, durch Mitarbeit an Evangelisationen oder als Laienmissionar in seiner Umgebung.
Die Botschaft, die wir haben, ist derart wichtig, dass sie ausgebreitet werden muss: Davon hängt nämlich mit ab, wo die Menschen einmal ihre Ewigkeit verbringen werden. Ohne Jesus gehen die Menschen verloren, und wir haben die sicher nicht leichte Aufgabe, von Ihm zu erzählen. Doch auch wenn der Missionsauftrag nicht einfach ist, sondern schwierig, so ist er aber nicht unmöglich; Gott gibt keine unmöglichen Aufträge. Es liegt doch an uns, ob wir Seine Botschaft ausbreiten oder nicht. Vergessen wir nicht: Entweder wir sind Missionare oder wir sind Missionsfeld.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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