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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Der wahre Christ ist mit Christus gestorben
"Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer."
Römer 3,10
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Viele Menschen - und vielleicht auch Sie - leben nach dem Motto: "Tue recht und scheue niemand! Sich nur nichts zuschulden kommen lassen." Vielleicht führen Sie ein tadelloses Leben und viele sagen über Sie: "So möchte ich auch sein." Vielleicht gehen Sie sogar regelmäßig in eine christliche Versammlung und lesen die Bibel. Das alles aber nützt Ihnen nichts vor Gott, wenn Sie nicht den entscheidenden Schritt tun, nämlich Ihr ganzes Vertrauen allein auf Jesus Christus setzen. Der erste Schritt ist also für einen Christen immer die Verbindung mit Gott. Daraus erwachsen dann die guten Werke - im Hinhören auf den Willen Gottes.
Damit mich niemand falsch verstehe, betone ich: Wir können und sollen als Christen gute Werke tun. Niemals aber können gute Werke dazu dienen, uns eine Tür in den Himmel zu öffnen. Diese Tür hat uns allein Gott geöffnet durch das Opfer Seines Sohnes am Kreuz auf Golgatha. Immer bleiben wir auf das Erbarmen und die Kraft Gottes angewiesen.
Der schwäbische Theologe Johann Albrecht Bengel war zu seiner Zeit ein sehr bekannter Mann. Als er einmal Tübingen besuchte, trat ein Bauer auf ihn zu und sagte: "Oh Herr Bengel, wie ich mich freue, so einen bekannten Mann von Angesicht zu sehen." Darauf antwortete Bengel: "Ach, lieber Mann, jetzt habt ihr eben einen armen Sünder mehr gesehen, der von Gottes Erbarmen leben muss."
Der wahre Christ ist mit Christus gestorben. Das heißt: Er hat sein altes Leben mit Christus am Kreuz in den Tod gegeben. Er klebt nicht mehr an irdischen Dingen und Ehren fest. Er weiß, dass er von Natur aus vor Gott nicht bestehen kann. Er weiß, dass er keine Gerechtigkeit in sich selber vorfindet.
Mit Christus gestorben sein - das ist Befreiung; wir sind aus der Gefangenschaft der Sünde, des Gesetzes und des Todes befreit. - Mit Christus gestorben sein - das ist Verpflichtung: wir dürfen uns nicht neu unter die Herrschaft menschlicher Gebote und Lehren stellen, soweit sie über Gottes Wort hinausgehen oder sich gar in Widerspruch zu ihm befinden. - Mit Christus gestorben sein - das ist Aufrichtung: den, der vor Gott nichts ist und nichts hat, richtet Gott auf und schenkt ihm durch den Tod hindurch das ewige Leben. Kommen auch Sie zu dem wahren Leben, zu dem uns Jesus einlädt!
Wir beten:
HERR; zeige uns, dass wir vor Dir nur Staub sind und dass unsere Gerechtigkeit vergeht wie ein verwelktes Kleid. Bitte umgürte uns mit dem Kleid Deiner wahren und vollkommenen Gerechtigkeit. Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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