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Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat.
Römer 8,37
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Vater in dem Himmel,
höre unser Fleh`n!
Laß im Weltgetümmel
uns nicht untergeh`n!
Deine Gnad` umhülle
unser schwaches Herz,
und Dein heil`ger Wille
zieh uns himmelwärts!
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Frage:
Wie kann ich denn nun den alten Adam in mir überwinden, der mich quält?
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Zum Nachdenken: Ich selber kann es nicht! Das muss ich mir eingestehen. Ich würde wieder in eine Gesetzmäßigkeit fallen und aus eigener Kraft ein besserer Mensch werden wollen. Durch meine eigene Gerechtigkeit kann ich das Heil nicht bekommen! Ich habe den Heiligen Geist empfangen und dieser führt mich an das Kreuz Jesu. Dort finde ich Vergebung meiner Sünden, und nur dort. Ich komme immer wieder zu Jesus, so wie ich bin. Und ich setze, geführt vom Heiligen Geist, mein ganzes Vertrauen auf ihn! Ich glaube und vertraue darauf, dass ER mich erlösen wird. Alle Scheinfrömmigkeit hilft nichts. Sondern nur mit und in Jesus erlange ich das Heil. Probiere es aus: geh mit deiner Schuld zu Jesus Christus. Nur ER erlöst, vergibt und heilt - aus purer Liebe. |
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| Sündenbekenntnis
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
1.Johannes 1,9
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Ach, Herr:
Ich denke nach über mich
Und sehe voller Traurigkeit
Meine Sünde, meine Schuld:
Bitte vergib mir, vergib mir in Deiner Huld!
Ich habe gelogen
Aus Feigheit,
Aus Scham,
Aus Angst vor den Konsequenzen,
Aus falsch verstandener Höflichkeit,
Aus eingebildeter Not.
Ich stahl den Apfel vom Nachbarn
Aus Habgier, aus Böswillen
Und nicht einmal aus Not.
Ich stahl hier und da:
Mag sein,
Dass es Bagatellen sind
Nach irdischem Maß,
Doch für Dich ist jegliche Sünde untragbar,
Weil so überaus heilig Du bist,
Dass Du in Deiner Majestät
Nicht die kleinste Sünde kannst durchgehen lassen.
Ich habe verleumdet
Den Klassenkameraden, den Nachbarn,
den Bekannten, den Kollegen
Und selbst sogar den besten Freund,
Um mich zu stellen
In ein bessres Licht.
Ich wandte lieblos mich ab vor dem,
Der in Not war
Und habe Deinen Namen nicht bekannt
Aus Feigheit und Angst und falscher Scham.
Ach, Herr:
Ich denke nach über mich
Und sehe voller Traurigkeit
Meine Sünde, meine Schuld:
Bitte vergib mir, vergib mir in Deiner Huld!
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(Autor: Markus Kenn) |
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