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Der HERR sprach zu meinem Herrn: `Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel unter deine Füße lege.`
Psalm 110,1
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Ich bin getauft auf Deinen Namen,
Gott Vater, Sohn und Heilger Geist;
Ich bin gezählt zu Deinem Samen,
zum Volk, das Dir geheiligt heißt.
Ich bin in Christum eingesenkt,
ich bin mit seinem Geist beschenkt.
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Frage:
Wer spricht hier zu wem?
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Hinweis: Wir sahen bereits, dass `der` Engel des HERRN Jesus Christus ist. Interessant ist hier Sacharja 3,1-2a: `... der vor dem Engel des HERRN stand ... Da sprach der HERR zum Satan: Der HERR schelte dich...`. Welcher HERR spricht über welchen HERRN? Gleiches haben wir im heutigen Bibelvers, wobei Letzteres nur Jesus Christus sein kann. Auch bei der Schöpfung heißt es: Lasst `uns` Menschen machen nach `unserem` Bild (1. Mose 1,26). Die ganze Bibel zeugt letztlich von der `Dreieinheit` Gottes, wobei Gott durch den Heiligen Geist wirkt (Sach. 4,6) und sich in Jesus Christus offenbart, weswegen Jesus auch sagte: `Wer mich sieht, der sieht den Vater` (Joh. 14,9) und `Ich und der Vater sind eins` (Joh. 10,30). Lasst uns Gott anbeten! |
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Sie waren empört!
Verstört,
von dem was Jesus ihnen sagen musste!
Er wusste,
sie wollten ihn zu ihrem König erheben!
Für ihr Leben!
Wollten ihn als Wundertäter,
der ihnen jetzt und später,
alle ihre Sorgen nahm!
Mit ihnen kam,
um Zeichen und Wunder zu tun.
Und nun?
Und nun das!
Es war schon Hass,
der Jesus entgegenschlug.
Sich nicht vertrug
mit den Zeichen, die er für sie getan.
In ihrem Wahn
hatten sie nicht vergessen,
sie hatten von dem Brot,
dem Fisch gegessen.
Nun saßen sie hier in freier Natur.
Und dachten daran und das nicht nur!
So müsste es bleiben!
Wie sollte man es anders beschreiben?
Ihre Gesinnung war nicht rein.
So ließen viele seiner Jünger Jesus allein.
Sie wollten und konnten sein Wort
nicht verstehen.
Nicht einsehen,
es war die Wahrheit,
die in Klarheit
von Jesus gesagt,
sie nicht verklagt.
Die versucht, sich an sie zu wenden,
allen „Anschein“ zu beenden.
Jesu Wahrheit war hart!
Nichts hat er ihnen erspart.
Ihr Herz und Verstand
hat seine Wahrheit nicht erkannt.
Sie blieb ihnen verschlossen.
Unverdrossen,
blieben sie im „ Alten“,
dem kalten
Gesetz.
Dem Netz,
das keine Fische fängt,
selbst wenn man es in den Fischteich hängt.
So gingen sie dahin.
So in ihrem eigenen Sinn.
Ohne zu spüren
Es tat die Ewigkeit sie berühren.
In dem was Petrus benannte,
mit Nachdruck bekannte
„Du hast Worte des ewigen Lebens“,
die sind niemals vergebens!
Wenn wir sie bedenken,
wird dein Geist uns beschenken:
Mit Wahrheit, die wir in Liebe sagen.
Mit Frieden, den wir im Herzen tragen.
Mit Hoffnung, die nicht verzagt.
Mit Glaube, der nicht beklagt.
Mit Liebe, die es erspürt,
wenn das Ewige sie berührt!!
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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