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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Gibt es Heilsgewissheit?
Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, Römer 8,38 f. (Schlachter 2000) |
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Gibt es Heilsgewissheit? Ja. Sie beruht nicht auf einem Gefühl. Sie beruht auch nicht auf der „Größe“ oder „Stärke“ meines Glaubens. Sie beruht auf der Verheißung Jesu Christi: Niemand wird die Seinen aus Seiner Hand reißen (Johannes 10,28). Niemand wird uns scheiden von der Liebe Gottes.
Solche Heilsgewissheit darf aber niemals zu einer falschen Heilssicherheit werden. Was ist der Unterschied? Heilsgewissheit vertraut allein auf das Werk und die Zusage Gottes. Sie weiß sich völlig von Gott und Seiner Gnade abhängig. Sie spielt nicht mit der Sünde, denn sie weiß: Gott lässt sich nicht spotten (Galater 6,7). Wenn Sünde geschehen ist, steht der Christ wieder auf und bittet Gott ganz neu um Gnade und Vergebung.
Heilssicherheit dagegen glaubt in falscher fleischlicher Anmaßung, gewissermaßen eine Garantie des Heils „in der Tasche“ zu haben, die sie nie – auch nicht bei gröbster Sünde – verlieren kann. Das aber ist eine schlimme Irrlehre, ein Selbstbetrug! Der Mensch meint, er habe sich einmal „bekehrt“ und nun könne er nicht mehr verloren gehen, egal wie ungeistlich und verkommen er lebt. Eine solche Haltung steht zu sehr vielen Bibelstellen im Widerspruch, welche das Bleiben im HERRN, die Buße des Christen und die Früchte des geistlichen Lebens zum Inhalt haben.
Hier nur ein Beispiel: Der HERR Jesus Christus spricht: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in Mir bleibt und Ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne Mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in Mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen“ (Johannes 15,5 f.).
Wir beten:
Lieber HERR Jesus Christus, bitte nimm alle falsche fleischliche Sicherheit aus unserem Leben und Denken fort. Halte uns fest an Deiner Hand und reinige uns von aller Schuld. Wir vertrauen darauf, dass niemand uns aus Deiner Hand reißen kann - allein aufgrund Deiner Gnade und Barmherzigkeit. Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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