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Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Römer 6,23
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Sünde bewirkt nicht nur viel Not,
sondern am Ende gar den Tod!
Drum lasst uns Gottes Wort verkünden:
`Jesus befreit Dich gern von Sünden,
Er will Dein Heiland und Retter sein,
drum lass ihn in Dein Herz hinein!`
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Frage:
Gehen Sie dem ewigen Tod entgegen - oder wartet die ewige Herrlichkeit auf Sie? Und falls letzteres der Fall ist: Warnen Sie ihre unbekehrten Mitmenschen?
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Zur Selbstprüfung: Kürzlich traf ich eine Raucherin wieder, welche mittlerweile dauerhafte Atemnot hat. Eine frühere Nachbarin war dem Alkohol ergeben und ruinierte ihre Gesundheit. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum zerstört die Gesundheit! Überdies sagt 1 Kor. 3,17: `Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig - der seid ihr.` In wieweit werden Sie und ich schuldig, wenn wir Mitmenschen nicht vor den schlimmen Folgen von Rauchen und Alkohol warnen!? Aber es wird noch ernster: Den Leib und damit Lebenszeit qualvoll zu verkürzen ist ja nicht alles! Was wird aus der Seele der Mitmenschen, wenn sie nicht Frieden mit Gott gefunden haben? Was, wenn wir Mitmenschen nicht auf den ewigen Tod hinweisen sowie die Möglichkeit ewiges Leben in Jesus Christus zu erlangen? Lasst uns die Botschaft des heutigen Bibelverses unseren Mitmenschen weitergeben und Gott dazu um Wegweisung und Weisheit bitten! |
| Evangelisieren, Missionieren, Botschaft Gottes verbreiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Evangelisation-Menüs geblättert werden)
| Vorurteile gegen die Mission
Mission = Kolonisation?
Der Vorwurf: "Mit der Bibel haben sich die Europäer eroberte Völker gefügig gemacht."
Dieser Vorwurf wird vor allem durch Menschen in den ehemaligen Kolonien in Afrika und Asien vorgebracht: Der Dalai Lama selbst - obwohl er als Synonym für Toleranz gegen andere Glaubensrichtungen gilt - verbittet sich christliche Mission unter Buddhisten. Doch im Christentum geht es nicht darum, dass ein Land ein Anderes kolonisiert, es geht nicht um irgendeinen wie auch immer gearteteten Imperialismus, sondern es geht um Jesus Christus, der gesagt hat:
Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.
Johannes 18, 36-37 (Luther 1912)
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Mission = Konfrontation?
Der Vorwurf: "Ihr laßt ja keine andere Weltsicht neben eurem Glauben zu."
Jeder, der eine bestimmte Meinung, Überzeugung, Weltanschauung und Glauben vertritt, hat bestimmte Überzeugungen, die anderen Überzeugungen widersprechen. In anderen Bereichen werden solche "Konfrontationen" als normal betrachtet und als demokraitsches Leben gepriesen. Niemand erhebt einen solchen Vorwurf, wenn sich Atomkraftgegner und Atomkraftbefürworter über ihre Ansichten austauschen. Niemand kommt auf die Idee, "Konfrontationspolitik" vorzuwerfen, wenn sich Menschen z. B. darüber streiten, wie ein bestimmtes Ziel zu erreichen ist.
Es ist das Recht der freien Glaubensausübung, der Meinungsfreiheit, darüber zu sprechen, dass Jesus der einzige Weg zum Heil ist (vgl. Apostelgeschichte 4, 12). Diese Tatsache darf jeder in Frage stellen, ignorieren oder ablehnen; allerdings sollte er die Folgen eines solchen Handelns überdenken.
Im Übrigen wird ja niemand gezwungen, ein christliches Traktat zu lesen, zu einer Evangelisation zu gehen oder an einem evangelistischen Stand stehen zu bleiben. Es wird auch niemand gezwungen, die christlichen Seiten im Internet zu besuchen. Deshalb ist dieser Vorwurf sehr weit hergeholt.
Mission = Expansion?
Der Vorwurf: "Ihr wollt ja nur eure Mitgliederzahlen aufblähen."
Es geht hier nicht um Mitgliederzahlen einzelner Gruppierungen, Vereinigungen oder Denominationen. Es gibt auch Christen ohne Kirche und ohne Gemeinde. Innerhalb der Freikirchen gibt es in aller Regel auch keine Streitereien, wenn ein Mitglied z. B. von den Baptisten zu den Mennoniten oder von Methodisten zur Heilsarmee wechselt. Auf den Glauben an Jesus kommt es letztendlich an.
Die Mission ist zudem die wichtigste und vornehmste Aufgabe eines Christen. Folgende Bibelstellen belegen das:
Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, daß sie den HERRN sahen.
Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist!
Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Johannes 20, 19-23 (Luther 1912
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Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,
Mat 28:20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Matthäus 28, 18-20 (Luther 1912)
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Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.
Markus 16, 15 (Luther 1912)
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Da öffnete er ihnen das Verständnis, daß sie die Schrift verstanden,
und er sprach zu ihnen: Also ist's geschrieben, und also mußte Christus leiden und auferstehen von den Toten am dritten Tage
und predigen lassen in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern und anheben zu Jerusalem.
Ihr aber seid des alles Zeugen.Und siehe, ich will auf euch senden die Verheißung meines Vaters. Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe.
Lukas 24, 45-49 (Luther 1912)
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(Autor: Markus Kenn) |
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