|
|
Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
|
Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
|
Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
|
|
Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lyrik-Menüs geblättert werden)
| Tod?Gedicht
Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der der einzige Sohn seiner Mutter war, und sie war eine Witwe; und eine große Menge aus der Stadt ging mit ihr. Und als sie der Herr sah, jammerte sie ihn und er sprach zu ihr: Weine nicht!
Und trat hinzu und berührte den Sarg, und die Träger blieben stehen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf! Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden, und Jesus gab ihn seiner Mutter.
Lukas 7,12-15
|
Jesus sah sie an,
erkannte ihre Not.
Ihr einzigster Sohn,
Ihres Lebenshalt,
lag tot
und kalt
dort auf der Bare.
Sie aber, sie war alt.
Kam in die Jahre.
War schutzlos preisgegeben
einem einsamen,
rechtlosem Leben!
Und der Herr?
Er wusste wie schwer,
dieses ihr Leben werden würde.
Innerlich bewegt,
wurde es ihm zur Last
zur Bürde!
„Weine nicht„
hörte sie ihn sagen,
fand kein Ende in ihrem Klagen.
Er trat hinzu.
Rührte die Bahre an.
Die Träger standen still.
Und Dann?
Dann hörten sie –
wie –
wie Jesus zu dem Toten –
dem Toten (?)
dem toten Jüngling spricht:
„Jüngling, ich sage dir, steh auf!“
Und der,
der Tote,
der Tote?
Der setzte sich auf!
Und?
Und fing an zu reden!
Fing an zu reden?
Der Tote?
Was konnte der erzählen,
der Tote?
Worüber sprach er?
Von Vergangenem, Gegenwärtigem, Zukünftigem?
Von Zeitlosem?
Vom Werden?
Vom Vergehen?
Von grenzenlosem Bestehen?
Bestehen im Ewigen?
Dem Unsichtbaren?
Das vom Sichtbaren verhüllt.
In Allem und Allem
Von Gott erfüllt
Von ewigem Leben, von Liebe und Licht!
Ist es das,
wovon der lebende Tote spricht?
Hat er hineingesehen?
Fand er es so wunderschön,
dass ihm der Mund übergeht,
von dem was nur einer versteht?
Jesus !!!
Er ist
gestern,
heute
und
der Selbe
auch
in Ewigkeit!
Herr der Herrlichkeit !!!
|
(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
Copyright © by Manfred Reich, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Infos, große Linklisten etc. auf www.bibelglaube.de zu weiteren Artikeln, Gedichten, Liedern usw.: | Themenbereich Wunder | Themenbereich Tod |
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|