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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
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| Lasst euch von niemand verführen!
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens, 2. Thessalonicher 2,3 (Luther 1912) |
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Wo das grundlegende Erste Gebot (einzig Gott zu ehren) übertreten wird, wird nicht Friede die Folge sein, sondern das Gericht Gottes. Das lehrt uns die gesamte Geschichte des Alten und des Neuen Bundes. Jede Religionsvermischung oder auch schon Relativierung der Absolutheit des dreieinigen Gottes fordert früher oder später Seinen Zorn heraus. Den Höhepunkt wird Gottes Gericht erreichen, wenn er die Herrschaft des Antichristen, des endzeitlichen satanischen Weltdiktators, für eine bestimmte Zeit zulässt.
In diesem Zusammenhang ist es interessant zu sehen, dass auch der Antichrist ein Friedensreich errichten wird. Es wird die diabolische Nachäffung bzw. Vorwegnahme des messianischen Friedensreiches Jesu Christi sein, verbunden mit der letzten Steigerung menschlichen Größenwahns und Selbsterlösungs- strebens. Die Bibel spricht davon, dass der Antichrist dieses Reich aufrichten wird, bevor Jesus sichtbar für alle in den Wolken des Himmels als Richter wiederkommt: "Er ist der Widersacher, der sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott" (2. Thessalonicher 2,3 f.). Und für die Zeit des Antichristen unmittelbar vor Jesu siegreicher Wiederkunft gilt: "Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, dann wird sie das Verderben schnell überfallen gleichwie der Schmerz eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen" (1. Thessalonicher 5,3).
Es ist sehr wichtig, diese heilsgeschichtliche Reihenfolge zu beachten. Die gefallene Welt steht vor dem Kommen des Antichristen. Als nächstes kommt auf Erden nicht das Friedensreich Jesu Christi, sondern das Reich des Antichristen. Jede Friedensbestrebung und Friedensbewegung, jede Bestrebung einer neuen Weltordnung muss sich an diesen Voraussagen messen lassen. Wie ist ihr Verhältnis zu Jesus Christus? Wird ein Friedensreich Christus vorbei oder gegen Christus erstrebt? Will man Einheit auf Kosten der Wahrheit erreichen, die allein in Jesus Christus offenbart ist? Wenn ja, dann arbeitet man geradewegs dem Antichristen in die Arme.
Aber das darf jeder Christ wissen: Das Reich des Antichristen wird nicht das Letzte sein, was kommt. Es ist nur die Stufe der letzten Ausreifung des Bösen. Danach aber wird Jesus Christus als Sieger in Macht und Herrlichkeit erscheinen und diejenigen in Seinem wahren messianischen Friedensreich vereinigen, die Ihm inmitten der antichristlichen Verführungen die Treue gehalten haben. Welche Freude wird das sein!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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