|
|
Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.
Psalm 84,7
|
Höhen und Tiefen gilt es durchzustehen,
überall da, wo wir durch den Alltag gehen.
Gerade im `Tal` spielt sich unser Leben ab,
wo jeder seine eigne Verantwortung hat.
Bald führt der Weg aus dem Tal hinaus,
wo wir staunend erblicken Gottes Haus.
Alle Bedrängungen und Sorgen sind vorbei,
wenn wir ankommen am Ziel, glücklich und frei!
|
Frage:
Weißt Du Dich von Gottes Liebe umhüllt, in `Höhen und auch in Tiefen`?
|
|
Zum Nachdenken: Im `Tal` begegnet uns Freud und Leid. Wertvoll, wer sich dann verlässt auf Gottes Geleit. Beides muss Seinen Getreuen zum Besten dienen, alle, die Gott von ganzem Herzen lieben! Sie gehen von einer Kraft zur anderen und schauen den wahren Gott. Jesus Christus sei mit Dir in all Deinen Herausforderungen. ER ist mit Dir auf dem Weg `zum Berg`, wo Du einmal über alle irdische Not hinwegblicken kannst! (Ps.23,4-6) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden)
| Jesaja 53 Vers 1-9Gedicht
Wer hat dem geglaubt, was verkündiget ward,
wem hat der Arm des Herrn offenbart?
Er wuchs vor Ihm auf, genauso wie ein schoß
und war vor Ihm so wie ein Wurzelspross.
Er hatte nicht Pracht und auch keine Gestalt,
Sein Anblick missfiel uns und ließ uns kalt.
Menschenverlassen und verachtet war Er,
ein Mann voll Schmerzen und Krankheiten sehr.
Vor Ihm wird verborgen das Angesicht,
auch wir, wir achteten Seiner nicht.
Doch unsere Krankheiten trug wahrlich Er,
Er lud sie auf sich, so liebt uns der Herr.
Für rechtens bestraft, ja so hielten wir Ihn,
von Gott geschlagen, gegeben dahin.
Er aber musste sein für uns ganz durchbohrt,
für unsre Missetat, sagt uns das Wort.
Weil wir übertraten von Weltenbeginn,
so wurde geworfen die Strafe auf Ihn.
Nur durch seine Wunden alleine geheilt,
Ihn hat unsre Strafe schmerzvoll ereilt.
Wie Schafe in die Irre, so gingen wir,
den eigenen Weg nahmen wir dafür.
Aber der Herr warf auf Jesus die Schuld
und die Misshandlung trug Er mit Geduld.
Er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf,
wie ein Lamm, das die Schlachtbank geht herauf.
Und so wie verstummt vor dem Scherer ein Schaf,
das sich begibt in sein Schicksal ganz brav.
Infolge von Drangsalen und von Gericht
wurde Er weggetan und klagte doch nicht.
Wer aber bedachte schon zu dieser Zeit,
dass Gott seinem Sohn lud auf unser Leid,
dass Er aus dem Land weggerissen sein wird,
wegen des Volkes geschlagen der Hirt.
Und bei den Gottlosen fand Er sein Grab
und bei den Reichen die Gruft man Ihm gab.
Nie tat Er ein Unrecht, war stets rein und klar
und auch kein Betrug bei Ihm jemals war.
|
(Gedicht, Autor: Gabriele Brand) |
Copyright © by Gabriele Brand, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|