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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Jesaja 53 Vers 1-9Gedicht
Wer hat dem geglaubt, was verkündiget ward,
wem hat der Arm des Herrn offenbart?
Er wuchs vor Ihm auf, genauso wie ein schoß
und war vor Ihm so wie ein Wurzelspross.
Er hatte nicht Pracht und auch keine Gestalt,
Sein Anblick missfiel uns und ließ uns kalt.
Menschenverlassen und verachtet war Er,
ein Mann voll Schmerzen und Krankheiten sehr.
Vor Ihm wird verborgen das Angesicht,
auch wir, wir achteten Seiner nicht.
Doch unsere Krankheiten trug wahrlich Er,
Er lud sie auf sich, so liebt uns der Herr.
Für rechtens bestraft, ja so hielten wir Ihn,
von Gott geschlagen, gegeben dahin.
Er aber musste sein für uns ganz durchbohrt,
für unsre Missetat, sagt uns das Wort.
Weil wir übertraten von Weltenbeginn,
so wurde geworfen die Strafe auf Ihn.
Nur durch seine Wunden alleine geheilt,
Ihn hat unsre Strafe schmerzvoll ereilt.
Wie Schafe in die Irre, so gingen wir,
den eigenen Weg nahmen wir dafür.
Aber der Herr warf auf Jesus die Schuld
und die Misshandlung trug Er mit Geduld.
Er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf,
wie ein Lamm, das die Schlachtbank geht herauf.
Und so wie verstummt vor dem Scherer ein Schaf,
das sich begibt in sein Schicksal ganz brav.
Infolge von Drangsalen und von Gericht
wurde Er weggetan und klagte doch nicht.
Wer aber bedachte schon zu dieser Zeit,
dass Gott seinem Sohn lud auf unser Leid,
dass Er aus dem Land weggerissen sein wird,
wegen des Volkes geschlagen der Hirt.
Und bei den Gottlosen fand Er sein Grab
und bei den Reichen die Gruft man Ihm gab.
Nie tat Er ein Unrecht, war stets rein und klar
und auch kein Betrug bei Ihm jemals war.
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(Gedicht, Autor: Gabriele Brand) |
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