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Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buche des Lebens und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Offenbarung 3,5
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Du, der du selbst das Leben,
der Weg, die Wahrheit bist,
uns allen wollst du geben
dein Heil, Herr Jesu Christ.
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Frage:
Wie kann ich überwinden?
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Zum Nachdenken: Ich glaube an Jesus Christus. Und mein Name steht im Buch des Lebens. Manchmal mache ich mir dennoch große Sorgen, dass mein Name aus dem Buch des Lebens gelöscht wird. Ich muss überwinden. Aber wie kann es wirksam gelingen? Es ist ein lebenslanger Wettlauf, den es gilt durchzuhalten, bis ins Ziel. Paulus hat es vorgelebt; er hat den guten Kampf des Glaubens gekämpft und die Siegeskrone erlangt.
Mit meiner Kraft ist nichts auszurichten; ich brauche Jesu Kraft und Sein Blut und Seine Gerechtigkeit. Nur ER kann die rechte Fürbitte für mich tun bei Gott dem Vater. Und ER tut es bereits jetzt, wenn ich mich seufzend nach IHM ausstrecke. Ich muss wachsam sein und von Ihm alles erbitten. Ich brauche Seine Vergebung, Führung, Leitung und Bewahrung. Ich halte IHN fest und klammere mich an IHN. Ich rufe IHN an und vertraue auf Seine Kraft, die ER mir schenkt, um zu glauben und zu überwinden. |
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| Der ÖlbergGedicht
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Im Garten dort am Ölberg,
seh ringend ich den Herrn.
Er fleht zu seinem Vater,
der Kelch, er ist so schwer!
"Wenn möglich, o mein Vater,
so geh der Kelch vorbei.
Gescheh doch nicht mein Wille,
denn deiner soll es sein".
So flehte einst der Heiland
und rang dort mit dem Tod.
Doch seine Jünger schliefen,
sie hatten keine Not.
Mit einem Kuss verriet ihn
der Mann aus seiner Schar.
Der Jünger, der gewandelt
mit ihm so manches Jahr.
Sie schlugen ihn und geißeln
und gaben dann zum Hohn
ihm eine Dornenkrone.
Das ist der Liebe Lohn.
Das Kreuz, so schwer, so drückend
muss tragen er hinauf.
Ganz blutig und verwundet.
Er nahm all das in Kauf.
Nun, nicht genug des Schreckens;
Sie legten ihn aufs Kreuz
und schlugen ihm die Nägel
in jede Hand und Fuß.
Oh, welche Qual erduldet
hat dort am Kreuz mein Herr!
Was hatte er verschuldet,
was machte er verkehrt?
Er gab den Menschen Liebe
und heilte ihren Schmerz.
Er machte Blinde sehend,
gab Frieden in ihr Herz.
Auch meine Sünd und deine,
sie trugen bei zum Schmerz,
den Jesus hat erduldet,
es brach ihm fast das Herz.
Doch nicht umsonst floss einstens
das teure Blut vom Kreuz,
es brachte Heil und Frieden
in mein verlornes Herz.
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(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
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