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Glaube und Nachfolge Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben
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Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen!
Matth. 25,6
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Lasst uns die Adventzeit recht begehen
und Jesu Kommen entgegen sehen!
Denn jederzeit kann es geschehen:
Bereite werden Ihm entgegen gehen!
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Frage:
Feiern Sie nur den 2ten Advent oder sind sie auch wirklich für Jesu Kommen bereit, wenn er seine Brautgemeinde plötzlich zu sich holen wird?
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Tipp: Heute ist der 2ten Advent. Advent bedeutet „Ankunft“ und die 2 steht in der Bibel für Gemeinschaft und Trennung – und in der Tat lesen wir hochaktuelles in Matth. 25,1-13 im Gleichnis von den Zehn Jungfrauen: Dort gab es 2 wartende Gruppen und eine Trennung. Die Christenschar war in Advents-Erwartung d.h. in Erwartung der Ankunft des Bräutigams Jesus Christus, aber nur die Gruppe mit ausreichend Öl (steht für den Heiligen Geist) wurde zur Hochzeit eingelassen. Dies Gleichnis ist hochaktuell, da bereits Techniken für die furchtbare Zeit nach der Entrückung (Lukas 21,36) im Grunde fertig sind. Daher ist jedes Gotteskind aufgerufen für „Advent/Ankunft Jesu“ bereit zu sein und ganz in der Hingabe an Jesus Christus zu leben! So wie wir nun auf Weihnachten, den Gedenktag von Jesu damaligem Kommen zugehen, so auch auf sein Wiederkommen, um seine Brautgemeinde zu sich zu holen. Schon heute kann die Ankunft Jesu erfolgen, daher nochmals: Seien sie bereit! |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| So demütigt euch nunGedicht
So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch. 1.Petrus 5,6-7 (Luther 1912) |
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So demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes,
auf dass er euch erhöhe zur rechten Zeit,
indem ihr alle eure Sorgen auf ihn werfet;
denn er ist besorgt für euch.
Gott hat eine mächtige Hand,
unter der schon mancher Gläubige seine Zuflucht fand.
Gott weiß auch über alles Bescheid,
so erhöht er uns auch zur rechten Zeit.
Wir dürfen auf ihn werfen all unsere Sorgen.
Er kümmert sich darum und hält uns geborgen.
So lasst uns in Demut vor ihn kommen,
denn er hat uns unsere Schuld abgenommen.
Er ist ein Hörer des Gebets.
Er hört es gerne, wenn man zu ihm fleht.
Denn er ist unser Herr und König.
Er gibt uns immer genug und nie zu wenig.
Unser Flehen nach geistiger Nahrung ist nie vergebens,
denn der Herr selbst ist das Brot des Lebens.
Er schickte uns zu Pfingsten den Heiligen Geist,
der uns überführt und in allem unterweist.
So sind wir nie allein.
Gott selber will unser Tröster sein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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