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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| So demütigt euch nunGedicht
So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch. 1.Petrus 5,6-7 (Luther 1912) |
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So demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes,
auf dass er euch erhöhe zur rechten Zeit,
indem ihr alle eure Sorgen auf ihn werfet;
denn er ist besorgt für euch.
Gott hat eine mächtige Hand,
unter der schon mancher Gläubige seine Zuflucht fand.
Gott weiß auch über alles Bescheid,
so erhöht er uns auch zur rechten Zeit.
Wir dürfen auf ihn werfen all unsere Sorgen.
Er kümmert sich darum und hält uns geborgen.
So lasst uns in Demut vor ihn kommen,
denn er hat uns unsere Schuld abgenommen.
Er ist ein Hörer des Gebets.
Er hört es gerne, wenn man zu ihm fleht.
Denn er ist unser Herr und König.
Er gibt uns immer genug und nie zu wenig.
Unser Flehen nach geistiger Nahrung ist nie vergebens,
denn der Herr selbst ist das Brot des Lebens.
Er schickte uns zu Pfingsten den Heiligen Geist,
der uns überführt und in allem unterweist.
So sind wir nie allein.
Gott selber will unser Tröster sein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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