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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Glaubensgedichte und Nachfolgegedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensgedichte-Menüs geblättert werden)
| So demütigt euch nunGedicht
So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch. 1.Petrus 5,6-7 (Luther 1912) |
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So demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes,
auf dass er euch erhöhe zur rechten Zeit,
indem ihr alle eure Sorgen auf ihn werfet;
denn er ist besorgt für euch.
Gott hat eine mächtige Hand,
unter der schon mancher Gläubige seine Zuflucht fand.
Gott weiß auch über alles Bescheid,
so erhöht er uns auch zur rechten Zeit.
Wir dürfen auf ihn werfen all unsere Sorgen.
Er kümmert sich darum und hält uns geborgen.
So lasst uns in Demut vor ihn kommen,
denn er hat uns unsere Schuld abgenommen.
Er ist ein Hörer des Gebets.
Er hört es gerne, wenn man zu ihm fleht.
Denn er ist unser Herr und König.
Er gibt uns immer genug und nie zu wenig.
Unser Flehen nach geistiger Nahrung ist nie vergebens,
denn der Herr selbst ist das Brot des Lebens.
Er schickte uns zu Pfingsten den Heiligen Geist,
der uns überführt und in allem unterweist.
So sind wir nie allein.
Gott selber will unser Tröster sein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
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