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Der HERR sprach zu meinem Herrn: `Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel unter deine Füße lege.`
Psalm 110,1
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Ich bin getauft auf Deinen Namen,
Gott Vater, Sohn und Heilger Geist;
Ich bin gezählt zu Deinem Samen,
zum Volk, das Dir geheiligt heißt.
Ich bin in Christum eingesenkt,
ich bin mit seinem Geist beschenkt.
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Frage:
Wer spricht hier zu wem?
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Hinweis: Wir sahen bereits, dass `der` Engel des HERRN Jesus Christus ist. Interessant ist hier Sacharja 3,1-2a: `... der vor dem Engel des HERRN stand ... Da sprach der HERR zum Satan: Der HERR schelte dich...`. Welcher HERR spricht über welchen HERRN? Gleiches haben wir im heutigen Bibelvers, wobei Letzteres nur Jesus Christus sein kann. Auch bei der Schöpfung heißt es: Lasst `uns` Menschen machen nach `unserem` Bild (1. Mose 1,26). Die ganze Bibel zeugt letztlich von der `Dreieinheit` Gottes, wobei Gott durch den Heiligen Geist wirkt (Sach. 4,6) und sich in Jesus Christus offenbart, weswegen Jesus auch sagte: `Wer mich sieht, der sieht den Vater` (Joh. 14,9) und `Ich und der Vater sind eins` (Joh. 10,30). Lasst uns Gott anbeten! |
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| Ohne Jesu Tod wären wir alle verdorbenGedicht
Denn auch Christus, da wir noch schwach waren nach der Zeit, ist für uns Gottlose gestorben.... Römer 5,6-10 (Luther 1912) |
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Ohne Jesu Tod wären wir alle verdorben,
doch Gott sei Dank ist Christus,
als wir noch kraftlos waren, für uns gestorben.
Er ist für Gottlose gestorben, dass waren wir alle.
Nur wenn ein Sündloser stellvertretend für uns stirbt, können wir Rettung empfangen, nur in diesem Falle.
Und Christus ist für uns gestorben, wo wir noch Sünder waren.
Dies geschah vor knapp zweitausend Jahren.
Und seit diesem Zeitpunkt gilt die Gnadenzeit,
das heißt Gott selbst hat für uns die Gnade bereit.
Die Gnade, der sie erfährt, jeden berührt,
die Gnade, die bis ins Himmelreich führt.
Durch Jesu Blut sind wir gerettet vom Zorn,
durch Annahme der Gnade wurden wir wiedergeborn.
Gottes Sohn hat uns versöhnt mit seinem Tod,
ohne ihn hätten wir größte Not.
Sein Opfer war vollkommen und rein,
durch ihn dürfen wir Gottes Kinder sein.
Daran gedenken wir, wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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