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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Der gute Hirte lässt seine Schafe nicht nur weidenGedicht
Aber durch Hilfe Gottes ist es mir gelungen und stehe ich bis auf diesen Tag und zeuge beiden, dem Kleinen und Großen, und sage nichts außer dem, was die Propheten gesagt haben, daß es geschehen sollte, und Mose: daß Christus sollte leiden und der erste sein aus der Auferstehung von den Toten und verkündigen ein Licht dem Volk und den Heiden. Apostelgeschichte 26, 22-23 (Luther 1912) |
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Der gute Hirte lässt seine Schafe nicht nur weiden,
sondern er musste wegen ihnen auch sterben und leiden.
Schon bei den Propheten stand geschrieben,
dass der Herr Jesus leiden muss, den wir lieben.
Ohne Murren, ohne Widerworte und ohne Klagen
hat der Herr Jesus wegen uns diese Leiden ertragen.
Er hat den Kelch bis zur Neige getrunken,
er ist im tiefen Schlamm versunken.
Durchgraben wurden seine Füße und Hände.
Doch er hat ausgerufen: Es ist vollbracht! am Ende.
Und am dritten Tage ist er von den Toten auferstanden,
seine Jünger ihn nicht mehr im Grabe fanden.
Durch Totenauferstehung verkündigt Jesus das Licht,
die Finsternis ergreift es nicht.
Es soll verkündigt werden dem Volke als auch den Nationen.
Der Herr Jesus möchte alle, die an ihn glauben, belohnen.
Am Kreuz auf Golgatha, durchstach man seine Seite, daraus floss Wasser und Blut,
aber man brach ihm kein Gebein.
Er gab sein Leben, sein höchstes Gut.
Daran wollen wir gedenken beim Brechen des Brotes und wenn wir trinken
den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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