|
|
|
|
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,32
|
|
Ach Gott, laß meiner Seelen
den Trost doch niemals fehlen,
daß du die Schuld vergibst!
Wenn ich mich betend beuge,
so sei dein Geist mein Zeuge,
daß du dein Kind in Christus liebst.
|
Frage:
Bin ich armer Sünder in Jesu Augen wertvoll?
|
|
|
Zum Nachdenken: Jesus hat sich mit den Ausgegrenzten, mit den Sündern zusammengesetzt und ihnen eine Perspektive gegeben. Er beruft die Kleinen und Geringen in seine Nachfolge. Er sagt klar und deutlich, dass Er nicht für die Gerechten gekommen ist. Für mich elenden Sünder bin ich in Jesus unendlich wertvoll. Er sieht meine Hilflosigkeit und hilft mir auf. Demütig ergreife ich im Glauben seine Verheißungen. Demütig beuge ich mich vor Ihm. Und demütig bekenne ich meine Schuld und erfahre Vergebung durch seine Gnade und Barmherzigkeit. Die Selbstgerechten aber gehen verloren, sie zeigen keine Reue, sie vertrauen sich selbst und kommen in ihrer selbst gemachten Gerechtigkeit um, sie werden nicht in die Ewigkeit Gottes gelangen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| Trotz aller Fürsorge und trotz aller TatenGedicht
Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölf einer, und mit ihm eine große Schar, mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks. Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet. Und alsbald trat er zu Jesus und sprach: Gegrüßet seist du, Rabbi! und küßte ihn. Jesus aber sprach zu ihm: Mein Freund, warum bist du gekommen? Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn. Matthäus 26, 47-50 (Luther 1912) |
|
|
|
In jener Stunde sprach Jesus zu den Volksmengen: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber mit Schwertern und Stöcken, mich zu fangen? Täglich saß ich bei euch, im Tempel lehrend, und ihr habt mich nicht gegriffen.
Aber dies alles ist geschehen, auf daß die Schriften der Propheten erfüllt würden. Da verließen ihn die Jünger alle und flohen.
Matthäus 26, 55-56
|
|
Petrus aber saß draußen im Hofe; und es trat eine Magd zu ihm und sprach: Auch du warst mit Jesu, dem Galiläer. Er aber leugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst. Als er aber in das Tor
hinausgegangen war, sah ihn eine andere; und sie spricht zu denen, die daselbst waren: Auch dieser war mit Jesu, dem Nazaräer. Und wiederum leugnete er mit einem Eide: Ich kenne den Menschen nicht! Kurz nachher aber traten die Dastehenden herzu und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig,
auch du bist einer von ihnen, denn auch deine Sprache macht dich offenbar. Da fing er an, sich zu verwünschen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und alsbald krähte der Hahn. Und Petrus gedachte des Wortes Jesu, der [zu ihm] gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
Matthäus 26, 69-75
|
Trotz aller Fürsorge und trotz aller Taten
wurde Jesus von seinen eigenen Jüngern verleugnet, verlassen und verraten.
Und der Herr hat es gewusst und ist trotzdem den bitteren Weg gegangen.
Am Ende seines irdischen Lebens hat er am Kreuz gehangen.
Auch da noch wurde er mit Spott und Hohn gequält.
Er wurde am Kreuz unter die Verbrecher gezählt.
Die größte Pein
trug der Herr Jesus allein.
Er hat sein Leben
freiwillig für Sünder hingegeben.
Und alle Menschen sind Sünder
durch Annahme der Gnade wurden sie Gottes Kinder.
Und diese Gnade ist nicht billig.
Es kostete des Gottes Sohn sein Leben.
Doch der gab sein Leben willig.
Sein kostbares Blut am Kreuzesstamme floss.
Er es wegen unserer Sünden vergoss.
Jesus stellte dieses einmalige Opfer, nur er allein.
Daran gedenken wir beim brechen des Brotes und wenn wir trinken den Wein.
|
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
Copyright © by Andreas Schomburg, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|