|
|
Um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.
1. Petrus 4, 2
|
Die freuenden, hilfesuchenden Hände nach ihm ausstrecken.
Er will sie freudig füllen und freudig Liebe und Zärtlichkeit ausschütten.
Wenn jemand dient, so tue er es als aus dem freudigen Vermögen,
das Gott freudig darreicht, auf daß in allem
Gott freudig verherrlicht werde durch Jesus Christus,
über alles worüber man sich freuen kann.
Die Freude die nur Gott geben kann, soll steht`s meine Freude sein.
|
|
Frage:
Was bedeutet das Kreuz für dich kurz vor der Entrückung, auf die wir warten?
Zum Nachdenken: Mir wird stets bewusst, wie ich immer wieder/noch mit den Verlockungen der Welt liebäugele. Zu sehr schaue ich auf die irdischen Dinge, die mich beschäftigen wollen. Sündhaftigkeit kommt noch hinzu. Jesus aber hat für mich am Kreuz für dieses alles gelitten. ER ist für meine Sünde, für meine Begierden gestorben. Und Petrus sagt, es ist nun genug. Es reicht jetzt! Wir sollen und müssen die noch verbleibende Zeit nutzen und den Willen Gottes erfüllen. Also bitte ich Jesus, dass ER mir immer wieder seine Kraft schenkt zu überwinden. Dass ich im Glauben und Vertrauen immer mehr auf das Kreuz schaue, wo meine fleischlichen und irdischen Begierden gestorben sind, damit ich befreit leben und die Entrückung bewusst erwarten kann.
|
| Ostern, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ostern / Jesu Auferstehung-Menüs geblättert werden)
| Jesus ist es, der uns von Sündenschuld erlöstGedicht
denselben (nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes übergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürgt. Den hat Gott auferweckt, und aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er sollte von ihm gehalten werden. Apostelgeschichte 2, 23-24 (Luther 1912) |
|
Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise an denselben teilgenommen, auf daß er durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreite, welche durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der
Knechtschaft unterworfen waren.
Hebräer 2, 14-15
|
Jesus, der Herr, ist es, der uns von Sündenschuld erlöst,
er hat die Wehen des Todes aufgelöst.
Der Tod konnte den Herrn nicht behalten,
denn dem Sündlosen sind gegeben alle Gewalten.
Gott hat ihn auferweckt
und darum dürfen wir an die Auferstehung glauben,
doch vorher hat der Herr Jesus den Tod geschmeckt.
Seine Feinde wollten ihm das Leben auf ewig rauben.
Das Sterben des Herrn war schmerzvoll und voller Qual.
Doch aus Liebe zu uns traf er für sich diese Wahl.
Er wurde genagelt ans Fluchesholz.
Er hing dort nackt und bloß.
Sein Anblick erfüllte die Feinde mit Stolz.
Doch in Wirklichkeit war Jesus Sieg groß.
Er hat uns gereinigt mit seinem kostbaren Blut.
Ewiges Sündenheil nun den Gläubigen ruht.
Dafür erlitt der Herr all diese Pein.
Daran gedenken wir, wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
|
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
Copyright © by Andreas Schomburg, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|