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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lyrik-Menüs geblättert werden)
| Und Jesus rang im GebeteGedicht
Und sie kamen zu einem Hofe mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingehe und bete. Markus 14, 32-42 (Luther 1912) |
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Und Jesus rang im Gebete,
er zu seinem Vater flehte.
Lass den Kelch vorübergehen.
Doch so, wie du willst, soll es geschehen.
Seine Jünger sollten mit ihm wachen,
doch diese konnten gegen die Müdigkeit nichts machen.
Sie schliefen vor Traurigkeit ein,
es wachte der Herr Jesus allein.
Er weiß nur zu genau, das Fleisch ist schwach,
deshalb blieb keiner von den Jüngern wach.
Der Schweiß des Herrn war wie Blutstropfen groß,
der Hirte wird geschlagen, dass war sein Los.
Der Herr wurde überliefert in der Sünder Hände,
er musste dort sehr viel ertragen,
er wurde verhöhnt, angespien und geschlagen.
Am Schluss wurde er gekreuzigt, doch das war nicht das Ende.
Der Christus ist von den Toten auferstanden,
er hat zerrissen des Todes Banden.
Er hat zunichte gemacht des Lebens Feind,
damit ist sowohl der Tod als auch der Teufel gemeint.
Denn einen Sündlosen kann der Tod nicht halten,
bei der Auferstehung Jesu die Jubelschreie im Himmel schallten.
Das Leben hat über den Tod triumphiert.
ich bin das Leben hat Jesus gesprochen.
Ohne Jesus der Mensch sein Leben verliert.
Mit ihm leben wir in Ewigkeit,
so hat es Gott in seinem Wort versprochen.
Und darauf dürfen wir vertrauen,
wir werden unseren Herrn Jesus von Angesicht zu Angesicht schauen.
Bis es soweit ist, gedenken wir seiner beim Feiern des Gedächtnismahles
und wir dürfen wissen, er wird bei uns sein,
wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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