|
|
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der Herr Gott, so wandelt ihm nach, ist´s aber Baal,(*) so wandelt ihm nach!
1. Könige 18,21
|
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?
Elias Zuruf gilt auch in unseren Zeiten:
Drum teile Dich nicht, gib genau acht,
dass Du Dein Leben nicht falsch verbracht!
Wer sich halbiert zwischen Welt & Gott,
wird auseinandergerissen. Das erzeugt Spott.
Denn Halbherzigkeit macht kraftlos
und Unentschlossenheit ziellos!
|
Frage:
Bist Du entschieden, Jesus ganzheitlich zu folgen?
|
|
Zum Bedenken: Halb drin oder halb draußen zu sein, bringt nur krankmachende Zugluft ein. `Die Freiheit und das Himmelreich gewinnen keine Halben.` (Ernst Moritz Arndt). Sei darum fest entschlossen, Christus in Liebe nachzufolgen, um Dein Jetzt und Später mit IHM zu vergolden!(**)
(*Gottheit der Kanaaniter; **Bewusst leben unter Gottes Liebe & Gnade.) |
| verschiedene christliche, geistliche Gedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gedichte-Menüs geblättert werden)
| Der Weg zum VaterGedicht
Dass Gott uns liebt, das hören wir gern,
doch innerlich sind wir gar oft ihm noch fern.
Es ist des Vaters allwissender Geist,
der uns auf unsere Mängel hinweist.
Drum höre: Willst näher beim Vater du sein?
Geh willig in göttliches Feuer hinein.
Ein Heiligungs-Feuer, das ist diese Glut.
Dort wird auch gestählt deines Glaubens Mut.
Du siehst in der Schrift: Es kann anders nicht sein;
Denn auch als Christ bist du längst noch nicht rein.
Rein, um zu nahen dem heiligen Gott.
Erst muss das Alte vergehen im Tod.
Dann erst kann werden das Neue im Geist,
das aus der Wirklichkeit Gottes sich speist.
Dieses Sein Wesen muss eigen dir sein;
denn das Erfülltsein mit Geist zählt allein.
Mehr noch – es ist eine Umwandlung not:
Hinein in das Leben – heraus aus dem Tod.
So paradox es für unsere Ohren auch klingt,
von Natur aus im geistlichen Tode wir sind.
In diese Vergänglichkeit legt Gott den Keim:
Das Sehnen des Kindes, beim Vater zu sein.
Dann webt Er ganz leise, ganz heimlich und still
in unsere Wege den SEINEN zum Ziel.
Wenn dann der „kairos“, der Zeitpunkt sich naht,
hat er als Sämann den Samen parat:
Sein Wort, das als Same den Boden aufbricht,
den Keimling des Glaubens, der durchdringt zum Licht.
Doch dann musst du wachsen in Wetter und Wind,
musst stetig erweisen dich als Gottes Kind.
Musst kräftig erstarken vom Jüngling zum Mann,
der auch trotz Stürmen in Gott ruhen kann.
Du spürst Gottes Nähe, Er zieht dich zu sich;
doch musst du erkennen: Noch manches gebricht.
Vor Gott kann bestehen kein sündliches Fleisch;
du kannst ihm nur nahen im heiligen Geist.
Willst also du näher noch beim Vater sein?
Dann willige in den Sterbensweg ein.
Gib hin dein Wesen, lass abtun dein Ich –
die Nähe des Vaters belohnt königlich.
Jetzt kennst du den Weg durch die Zeitlichkeit.
Wenn du ihn gehst, liegt die Krone bereit.
Dein Lauf wird vollendet, der Lohn, er ist dein.
Im Vater wirst selig und ewig du sein.
|
(Gedicht, Autor: Johannes Pelnasch) |
Copyright © by Johannes Pelnasch, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|