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Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
1. Kor. 15,42
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Geburt, Lebenslauf und Vergehen ist der irdische Werdegang.
Doch unsere befristete Existenz soll werden zu einem Zugang,
der es uns durch Gottes Gnade ermöglicht, ewiglich zu leben
im Himmel. Weder Krankheit noch Tod wird es dann mehr geben!
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Frage:
Bewirkt diese Tatsache der Vergänglichkeit in Dir Traurigkeit oder eher hoffnungsvoller Aufblick auf Gottes neue Welt?
Tipp: Das Lesen des Textzusammenhangs in 1. Kor. 15 gibt Dir vielleicht noch mehr Aufschluss. Es ist segensreich, darüber nachzudenken. Denn die Freude am Herrn ist unsere Stärke. ER hat jede Zeit im Griff! (Neh. 8,10)
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| Vater vergibGedicht
Vater vergib:
All die bösen Worte,
die ich gesagt,
all die schändlichen Worte,
die ich nahm in meinen Mund!
Vater vergib:
All die Gedanken,
mit denen ich andere verfluchte, umbrachte,
mit denen ich die Ehe brach
und Übles plante!
Vater vergib:
Die Verleumdungen und falschen Zeugnisse
wider meine Nächsten,
die Lügen alle,
die als Höflichkeit ich oft verkleidete!
Vater vergib:
Das Böse,
das ich tat
und das Gute,
das ich unterliess!
Vater vergib:
Die falsche Motivation,
den Eigennutz,
das Suchen nach eigenem Ruhm!
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(Gedicht, Autor: Markus Kenn) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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