|
|
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
|
Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
|
Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
|
|
Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Evangelisieren, Missionieren, Botschaft Gottes verbreiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Evangelisation-Menüs geblättert werden)
| Jeder Christ ist auch ein Evangelist
Wir haben die Entscheidung: Entweder sind wir Missionsfeld oder wir sind Missionare. Das heisst: Als Christen müssen wir immer auch zugleich Evangelisten sein. Unser Bekennermut trägt entscheidend dazu bei, wo die Menschen die Ewigkeit verbringen werden. Und mal ehrlich: Haben wir nicht Gelegenheiten genug?
Sicher: Niemand von uns hat unbegrenzt Zeit: Familiäre und berufliche Pflichten verlangen ihren Tribut. Irgendwann sind wir auch müde und müssen schlafen. Und doch: Wir haben so manche Gelegenheit. Chick Comics z. B. eignen sich dazu, irgendwo "vergessen" zu werden: Auf öffentlichen Toiletten, im Zug, im Bus, in der Telefonzelle .... Wer gerne spazieren geht oder Wanderungen unternimmt, kann so manches Traktat irgendwo an einem einsamen Bauernhof einwerfen oder in seinem Dorf, in seinem Stadtviertel eine Briefkastenaktion machen.
Man braucht auch nicht unbedingt eine theolgische Ausbildung; oft ist es sogar vorteilhaft, von "Sünder zu Sünder" zu sprechen. Auch Petrus war kein Theologe. Man muss auch rhetorisch nicht der Beste sein: Moses tat sich mit dem Reden auch schwer, doch er war der Führer seines Volkes und sprach vor dem Pharao.
Ich habe auf meinem Roller christliche Aufkleber. Manches Gespräch hat sich entwickelt. Manches Traktat konnte ich so weiter geben.
Wir können viel machen: Mit der Gemeinde zusammen Büchertische oder einen Gemeindeflohmarkt, ein Grill- oder Sommerfest: Alles Gelegenheiten, Jesus zu bekennen. Wer freiberuflich tätig ist, z. B. als Arzt, als Rechtsanwalt, kann in seinen Wartezimmern Material auslegen. Traktatständer eignen sich auch für Geschäftsinhaber, für Apotheker, für Marktstände.
Du kannst auch Leserbriefe schreiben, du kannst dort Traktate einlegen, genauso wie in der Privatpost. Es gibt viel zu tun, es gibt so viele Ideen. Packen wir es an.
|
(Autor: Markus Kenn) |
Copyright © by Markus Kenn, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|