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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Gott verlangt nichts Unmögliches
Oft sind wir als Christen resigniert: Die Gebote und Weisungen, die Gott uns gegeben hat, scheinen uns unerfüllbar: Zeit zu haben für Bibelkreis und Sonntagsheiligung, Missionsbefehl und die anderen Gebote, sind für uns Berge, die uns unüberwindlich erscheinen, doch Gott kennt keine Befehle, deren Erfüllung unmöglich wäre. Moses dachte auch, er könne nicht vor den Pharao treten und das Volk Gottes, die Hebräer, in die Freiheit führen. Während der Wüstenwanderung verlor das Volk Gottes oft den Glauben an Gott und zweifelte: Sie wollten trotz der Unterdrückung, trotz Unfreiheit und Sklaverei und trotz der sich immer weiter verschärfenden brutalen Arbeitsbedingungen im Reich der Pharaonen zurück an die Fleischtöpfe Ägyptens. Oft resignierten sie auch vor der zahlenmäßigen und sicher auch technisch-militärischen Übermacht ihrer Feinde. Jona hielt sich auch nicht berufen, nach Ninive zu gehen. Aber Gott schenkt Kraft und Gnade, wenn Er einen Auftrag vergibt.
Die zwölf und schließlich die siebzig Jünger, die Gott aussandte, um in den umliegenden Dörfern und Städten das Evangelium zu lehren, sahen, dass Gott nichts Unmögliches fordert: Ohne Brotbeutel und ohne Kleider zum Wechseln zogen sie los. Oft war auch der Völkerapostel Paulus in ernsthaften, geradezu unüberwindlichen Schwierigkeiten, doch er brachte das Evangelium bis nach Kreta und nach Athen, allen Widernissen zum Trotz.
Wenn Gott uns also einen Auftrag gibt - sei es Mission oder Diakonie -, dann schenkt Er uns auch die Möglichkeiten dazu. Wie in der modernen Logistik kommen die Dinge, die wir benötigen, just in time. Wir brauchen keine Vorräte, sondern können uns auf den Herrn verlassen. Sobald wir für einen Auftrag Menschen, Mittel oder Weisheit brauchen, schenkt uns Gott dies. Gott ist ein außergewöhnlich guter Arbeitgeber: Seine Mitarbeiter bekommen von Ihm alles gestellt. Und zwar immer zum absolut richtigen Zeitpunkt und in der absolut richtigen Menge.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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