|
|
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich halte dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41,10
|
Brauchst du Kraft? Bei Ihm ist Stärke.
Brauchst du Hilfe? Er ist da!
Er wird nie sein Kind verlassen;
Nein, will bei der Hand dich fassen.
Fürchte nichts, Er ist ganz nah!
|
Frage:
Wie sieht mein Glaube aus?
|
|
Zum Nachdenken: Ich kann schon falsch glauben, indem ich mit mir selbst zufrieden bin. Wenn ich selbstgefällig und selbstgerecht dahinlebe und mir eine eigene Glaubenswirklichkeit gebe. Aber mein Glaube hat immer wieder Zweifel und er bleibt angefochten. Ich brauche den Blick auf Jesus. Ich brauche seine Zuwendung. Ich brauche sein Wort und seine Zusagen. Nur so stehe ich im rechten Glauben. Jesus schenkt mir alles, um das Ziel bei IHM zu erreichen: ER stärkt meinen Glauben, ER schenkt Führung und Leitung, ER schenkt Bewahrung, Gnade und Barmherzigkeit. Ohne IHN kann ich nichts tun. Nur ER kann meinen Glauben vollenden. In allen Nöten und Anfechtungen will ich mich ausstrecken nach JESUS, ER ist alles für mich. |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Gott verlangt nichts Unmögliches
Oft sind wir als Christen resigniert: Die Gebote und Weisungen, die Gott uns gegeben hat, scheinen uns unerfüllbar: Zeit zu haben für Bibelkreis und Sonntagsheiligung, Missionsbefehl und die anderen Gebote, sind für uns Berge, die uns unüberwindlich erscheinen, doch Gott kennt keine Befehle, deren Erfüllung unmöglich wäre. Moses dachte auch, er könne nicht vor den Pharao treten und das Volk Gottes, die Hebräer, in die Freiheit führen. Während der Wüstenwanderung verlor das Volk Gottes oft den Glauben an Gott und zweifelte: Sie wollten trotz der Unterdrückung, trotz Unfreiheit und Sklaverei und trotz der sich immer weiter verschärfenden brutalen Arbeitsbedingungen im Reich der Pharaonen zurück an die Fleischtöpfe Ägyptens. Oft resignierten sie auch vor der zahlenmäßigen und sicher auch technisch-militärischen Übermacht ihrer Feinde. Jona hielt sich auch nicht berufen, nach Ninive zu gehen. Aber Gott schenkt Kraft und Gnade, wenn Er einen Auftrag vergibt.
Die zwölf und schließlich die siebzig Jünger, die Gott aussandte, um in den umliegenden Dörfern und Städten das Evangelium zu lehren, sahen, dass Gott nichts Unmögliches fordert: Ohne Brotbeutel und ohne Kleider zum Wechseln zogen sie los. Oft war auch der Völkerapostel Paulus in ernsthaften, geradezu unüberwindlichen Schwierigkeiten, doch er brachte das Evangelium bis nach Kreta und nach Athen, allen Widernissen zum Trotz.
Wenn Gott uns also einen Auftrag gibt - sei es Mission oder Diakonie -, dann schenkt Er uns auch die Möglichkeiten dazu. Wie in der modernen Logistik kommen die Dinge, die wir benötigen, just in time. Wir brauchen keine Vorräte, sondern können uns auf den Herrn verlassen. Sobald wir für einen Auftrag Menschen, Mittel oder Weisheit brauchen, schenkt uns Gott dies. Gott ist ein außergewöhnlich guter Arbeitgeber: Seine Mitarbeiter bekommen von Ihm alles gestellt. Und zwar immer zum absolut richtigen Zeitpunkt und in der absolut richtigen Menge.
|
(Autor: Markus Kenn) |
Copyright © by Markus Kenn, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|