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Rede zu den Kindern Israels und sprich: Im siebten Monat, am ersten des Monats, soll ein Ruhetag für euch sein, ein Gedenken unter Hörnerschall, eine heilige Versammlung.
3. Mose 23,24
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Die Entrückung steht kurz bevor
drum sei gescheit und nicht ein Tor!
Komme JETZT zu Jesus, eile sehr,
denn die Gnadenzeit gibt’s bald nicht mehr!
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Frage:
Aktuell wird viel über das kommende Fest Rosch Haschanah am 23.9.2025 gesprochen, ob es der Zeitpunkt der Entrückung wäre. Könnte dies der Fall sein?
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Zur Beachtung: Dieses Jahr ist wie kein anderes bisher, selbst die Jahreslosung passt zum Auftreten des Antichristen und ausgerechnet ab dem 23.9.2025 beginnt die `hochrangigen UNO-Generaldebatte`, wo es auch um die Teilung Israels geht.
Generell gilt Matth. 24,44: `Der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es NICHT MEINT`! Laut heutigem Bibelvers ist Rosch Haschanah `für euch` d.h. Israel, wobei Gott an Israel mittels Hörnerschall gedenken soll (4. Mose 10,10) und es um das Versammeln geht, was wiederum zu Matth. 24,30-31 mit Jesu Kommen als König passt. Vieles spricht hierzu für 2032. Dann müsste bald die 70. Jahrwoche beginnen - aber der Psalm 83-Krieg zuvor steht noch aus (siehe auch Sacharja 9,11-17: Totenauferstehung und Israel-Krieg mit Nachbarländern erfolgen zeitgleich)!
Daher: JEDERZEIT ist mit der Entrückung zu rechnen! |
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| Ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes!
Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN. Epheser 5,22 ff. (Luther 1912) |
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In Christus ist "weder Mann noch Frau" (Galater 3,28). Beide kommen von Gott (1. Korinther 11,11 f.). Mann und Frau sind in Christus völlig gleichwertig. Die Erlösung durch Jesus Christus gilt beiden gleichermaßen. Im Blick auf die Liebe Gottes zu ihnen und die Verheißung der himmlischen Herrlichkeit gibt es keine Unterschiede.
Zugleich gilt aber gemäß 1. Korinther 11,3 und Epheser 5,23 ff., dass "so wie Christus das Haupt der Gemeinde" ist, der "Mann das Haupt der Frau" ist. Das Hauptsein des Mannes im Hinblick auf die Frau bildet das Hauptsein Christi über Seine Gemeinde ab. Dieses Verhältnis kann nicht umgekehrt werden, da es sich dabei um eine Schöpfungsordnung handelt, die im Wesen Gottes beruht, der uns gewiss "wie eine Mutter tröstet" (Jesaja 66,13; ein Vergleich!), aber sich in seinem Wesen als "Vater" und "Sohn" offenbart (1. Johannes 2,22!). Zugleich freilich ist Gott "Geist" und steht über den Geschlechtern (Johannes 4,24).
Das Hauptsein des Mannes in der Abbildlichkeit Jesu Christi zeigt sich genauso wie bei Jesus Christus in liebender Fürsorge. So wie Christus "die Gemeinde geliebt und sich für sie hingegeben hat", so sollen auch die Männer ihre eigenen Frauen lieben (Epheser 5,25). Ein Missbrauch des Hauptseins, etwa zur Misshandlung oder Unterdrückung, ist hier ausgeschlossen. Ein solches Verhalten würde der Liebe Christi völlig widerstreiten. Die fürsorgende Liebe des Mannes zu seiner Frau geht mit deren dankbarer und freiwilliger Unterordnung gegenüber ihrem - in Christus gegründeten! - Ehemann Hand in Hand (Epheser 5,23) - zum Segen für beide, ihre Kinder und die Gemeinde.
Möge uns Gott wieder mehr solche Männer und Frauen schenken, die dankbar und treu in den guten Ordnungen Gottes wandeln! Gehören wir dazu?!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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