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Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an. Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach! Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.
Markus 10,20-22
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Ach Gott, gib du uns deine Gnad,
daß wir all Sünd und Missetat
bußfertiglich erkennen
und glauben fest an Jesum Christ,
der in der Hilf ein Meister ist,
wie er sich selbst tut nennen.
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Frage:
Was war das Problem beim `reichen Jüngling`?
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Zu bedenken: Hatte der reiche Jüngling wirklich all die genannten Gebote gehalten? Schon Salomo sagte: `denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt` (1. Könige 8,46) und in Jakobus 3,2 steht: `Denn wir alle verfehlen uns vielfach`. War der Jüngling wirklich absolut gerecht - oder war er selbstgerecht? In Lukas 18,9 lesen wir von einem Pharisäer, der sich selbst für gerecht hielt - aber auch von einem Zöllner der betete: `O Gott, sei mir Sünder gnädig!` Muss Gott auch bei uns den Finger irgendwo drauflegen, um unseren Hochmut bzw. Selbstgerechtigkeit aufzudecken? Beim Jüngling war es die Geldliebe, welche Jesus sofort offenbar machte. Leider konnte sich der Jüngling nicht beugen. Lasst uns unsere Abhängigkeit von Gottes Gnade vor Augen haben und wie der Zöllner demütig und bußfertig vor Gott stehen und Ihn um Vergebung bitten wo wir gesündigt haben! |
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| Wie schön ist doch dein Eigentum
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. 1.Mose 1,31 (Luther 1912) |
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Was schleppt denn die kleine Ameise da? Interessiert knie ich mich hin. Einen Brocken, dreimal so groß wie sie, schafft sie flink und behende fort. Auf dem Pflaster entlang, durch Ritzen im Stein, an der Wand entlang, als würde es keine Mühe machen. (Kleine Kostbarkeit aus Gottes Werkstatt.)
Und was ist das? Einst als Raupe verachtet und verfolgt, hat sie es doch geschafft sich zu verpuppen. Eine kleine Weile braucht es noch, dann wird aus ihr ein wunderschöner Schmetterling.
Die Tautropfen glitzern in der Morgensonne wie Diamanten.
Das erste Licht des Tages erhellt die Dunkelheit der Nacht. Die Vögel singen ihr Morgenlied. Die Blumen strecken ihre Blütenköpfe dem warmen Licht der Sonne entgegen, Bäume im jungen Grün rauschen im Wind. Der stolze Fasan stolziert über den Acker, und da! Ein Wildkaninchen saust geschwind über die Wiese. Ich strecke mich wohlig und atme den würzigen Duft der frischen Morgenluft tief in mich hinein. Tauben gurren und von irgendwoher höre ich einen Hahn energisch krähen.
Petrus geht mir durch den Sinn. Ein Moment der Trauer überkommt mich,... ich bin wie er. Doch dann kommt Freude in mein Herz, denn Jesus hat ihm vergeben, genauso wie mir!
In der andächtigen Stille wird mir dieser Morgen zum Gottesdienst. Wie viel Mühe gab sich der allmächtige Gott bei jedem Einzelnen seiner Geschöpfe.
Ich sehe, er hat es sehr gut gemacht! Wie kann ich da noch zweifeln? Dankbar stimme ich in das Loblied der Natur mit ein.
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(Autor: Sabine Brauer) |
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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