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Um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.
1. Petrus 4, 2
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Die freuenden, hilfesuchenden Hände nach ihm ausstrecken.
Er will sie freudig füllen und freudig Liebe und Zärtlichkeit ausschütten.
Wenn jemand dient, so tue er es als aus dem freudigen Vermögen,
das Gott freudig darreicht, auf daß in allem
Gott freudig verherrlicht werde durch Jesus Christus,
über alles worüber man sich freuen kann.
Die Freude die nur Gott geben kann, soll steht`s meine Freude sein.
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Frage:
Was bedeutet das Kreuz für dich kurz vor der Entrückung, auf die wir warten?
Zum Nachdenken: Mir wird stets bewusst, wie ich immer wieder/noch mit den Verlockungen der Welt liebäugele. Zu sehr schaue ich auf die irdischen Dinge, die mich beschäftigen wollen. Sündhaftigkeit kommt noch hinzu. Jesus aber hat für mich am Kreuz für dieses alles gelitten. ER ist für meine Sünde, für meine Begierden gestorben. Und Petrus sagt, es ist nun genug. Es reicht jetzt! Wir sollen und müssen die noch verbleibende Zeit nutzen und den Willen Gottes erfüllen. Also bitte ich Jesus, dass ER mir immer wieder seine Kraft schenkt zu überwinden. Dass ich im Glauben und Vertrauen immer mehr auf das Kreuz schaue, wo meine fleischlichen und irdischen Begierden gestorben sind, damit ich befreit leben und die Entrückung bewusst erwarten kann.
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| Ostern, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ostern / Jesu Auferstehung-Menüs geblättert werden)
| Ostern - ein Freudenfest!
Nein, an Ostern geht es nicht um den Osterhasen, der für die Kinder bunte Eier versteckt, es sind nicht nur ein paar freie Tage, es ist nicht nur ein verlängertes Wochenende. Wir dürfen uns nicht nur freuen, dass die Tage länger werden, dass es wärmer wird und das Frühjahr beginnt. An Ostern geht es um mehr, es geht um ein grossartiges Ereignis: Christ ist erstanden!
Dadurch hat Jesus Tod und Teufel besiegt. Dadurch hat der Tod nicht das letzte Wort. Dadurch ist das Böse überwunden und wird am Ende der Zeiten in die Hölle gestürzt. An Ostern hat Jesus uns den Weg zum Vater, zum Himmel geöffnet. Der Schleier im Tempel ist zerrissen, wir können direkt zu Gott kommen, ohne Priester, ohne Heilige, die wir als Mittler dazwischen schalten müssten.
Und wir brauchen keine Sündopfer mehr zu tun: An Ostern - Jesu Sterben, Tod und Auferstehung - ist alles geschehen, was wir zur Vergebung unserer Sünden brauchen. Wir können uns reinwaschen in Jesu Blut von aller Schuld. Ostern ist das Fest von Jesu Sieg, den wir für uns proklamieren dürfen, in dem wir Jesus als unseren ganz persönlichen Retter annehmen!
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(Autor: Markus Kenn) |
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