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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
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| Hoffnungsschimmer
Ja, ich fordere immer wieder von Christen ein, ihrem Missionsbefehl nachzukommen: Die Welt ist verloren, die Menschen brauchen Gott, sie brauchen Ihn im Hier und Jetzt. Vor allem hängt die Ewigkeit jedes Einzelnen davon ab, ob er zu Jesus gehört oder nicht. Das ist eine schwere Aufgabe, und ich denke, dass hier mehr getan werden muss und auch mehr getan werden kann. Da nehme ich mich selbst nicht aus, denn so manche Chance habe ich verpatzt und bin heute auch noch nicht derjenige, der so missioniert, wie er es könnte.
Und doch gibt es auch viele Hoffnungsschimmer: Bei Rhein in Flammen sah ich in Koblenz abends einen jungen Mann, der Traktate an die Menschen dort verteilte. Auch ein junges Mädchen verteilte Einladungen für ein Konzert in einer Mennonitengemeinde. In der Koblenzer Fussgängerzone sah und hörte ich junge Mennoniten singen und für Jesus "Werbung" machen.
Ein Glaubensbruder von über siebenundsiebzig Jahren verteilt noch eine Menge Traktate in seiner Nachbarschaft und gibt alljährlich Kalender weiter. In Cochem fand ich Traktate eines Missionswerkes. Und ich sah dort einmal Jugendliche, die in Cochem eine Freizeit damit beendeten, Broschüren an Interessierte für den Glauben zu verteilen.
In Frankfurt am Main gibt es eine Gemeinde, die in den Stadtvierteln Plakate klebt und dafür hohe Kosten auf sich nimmt. All das gibt Hoffnung.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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