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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Von den anvertrauten Zentnern
Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seine Knechte und tat ihnen seine Güter aus;... Matthäus 25, 14-31 (Luther 1912) |
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Genau wie der Mensch, der außer Landes ging und seinen Knechten sein Vermögen anvertraute, so vertraut uns Gott bestimmte Dinge an wie zum Beispiel Zeit oder Geld; vor allem aber vertraut Er uns bestimmte Fähigkeiten. Der Eine hat die Fähigkeit zu singen, der Andere zum Organisieren, der Nächste ist handwerklich begabt und beim Vierten ist es die Gabe zu beten. Meistens haben wir eine Kombination von verschiedenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Doch wie gehen wir damit um?
Wenn wir unsere Fähigkeiten nicht nutzen, dann bringen sie keine Zinsen, keinen Nutzen. Es sind wie Muskeln, die sich zurück entwickeln, weil sie nicht trainiert werden. Irgendwann sind sie schlaff und unnütz. Dann Handeln wir so wie der Knecht, der seine Zentner vergraben hat.
Nutzen wir unsere Fähigkeiten dagegen, dann stärken wir sie. Wer die Gabe des Gesangs hat und seine Stimme übt, wird um so schönere Töne singen können. Wer sein Organisationstalent trainiert, wird auch hier immer besser. Man kann mit den eingebrachten Fähigkeiten immer besser, immer effizienter umgehen. Sie bringen Zinsen.
Mit unseren Fähigkeiten können wir Andere erreichen und zu Jesus führen. Das geht auch indirekt. Um beim Singen zu bleiben: Es muss ja nicht immer oder nicht nur der Kirchenchor sein, nein, man kann sich auch in einem Singkreis einbringen. Und warum soll jemand, der gut mit Tieren umgehen kann und sie mag, sich nicht in einem Tierschutzverein oder einem Tierheim engagieren? Warum nicht seine Sportlichkeit in einem Turnverein unter Beweis stellen? Wir kommen so in Kontakt mit Menschen, die wir sonst nicht erreichen würden.
Nutzen wir die anvertrauten Zentner, stellen wir sie Gott zur Verfügung. Er belohnt das, was wir einbringen. Das bringt Früchte für die Ewigkeit.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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