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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Schweizer Volksentscheid: Minarettverbot
Nicht in die rechte Ecke
Auch wenn aus den überwiegend ablehnenden Reaktionen gegen den Schweizer Volksentscheid vielfach die Sorge um das hohe Gut der Religionsfreiheit spricht, geht Ihr Kommentator mit seiner Warnung vor dem, „was sich da nicht nur in der Schweiz an Intoleranz zusammenbraut“ am Kern der Sache vorbei. Wer sich näher mit der Sache befasst hat, weiß, dass der Volksentscheid sich nicht gegen die muslimische Gemeinschaft oder deren freie Religionsausübung (einschließlich Moscheen) richtete, sondern gegen das Minarett, das – wie auch in Ihrer Rubrik „Lexikon“ zu lesen ist – früher als Wachtturm und Machtsymbol diente und auch heute eher machtpolitische denn religiöse Bedeutung hat. Die gegen den Neubau von Minaretten stimmende Mehrheit der Wähler in die rechte Ecke zu rücken, ist somit ebenso inakzeptabel wie die Gleichsetzung von Millionen von Menschen mit Bin Laden, Ahmadinedschad und den Taliban. Gleichwohl gibt es im Islam Kräfte, die bestrebt sind, das durch die zunehmende religiöse Gleichgültigkeit in den westlichen Ländern verursachte Vakuum zu füllen. Als Antwort hierauf gilt, was der CDU-Politiker Armin Laschet, Nordrhein-Westfalens Integrationsminister und Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, wie folgt zum Ausdruck bringt: „Wir sollten uns fragen, was wir dafür tun können, dass wir mit unserem christlichen Glauben stärker wahrgenommen werden.“ Das würde – so paradox es klingt – auch die Position der vielen auf Integration bedachten Muslime stärken.
(aus Wiesbadener Tagblatt, 11.12.2009)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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