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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Wenn mich der Mut verlässt
Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! Johannes 14,1 (Luther 1912) |
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Was wollt ihr Sorgengeister? Quälen, erniedrigen, mich runter drücken und mir dann hämisch ins Gesicht lachen? Ihr wisst, wie viel auf meinen Schultern liegt. Das die Knie weich sind und fast den nächsten Schritt nicht wagen. Der Magen das Essen wieder auswirft, weil ihr ihn schüttelt und schnürt. Die Füße unsicher gehen, weil der Weg vor ihnen schlüpfrig geworden ist. Wo ist die Sicherheit? Wo der gewohnte Gang? Wo kann ich mich anlehnen, wenn andre sich nach meiner Schulter, nach meinem Trost sehnen? Wo ist die Kraft, die mir wieder neue Energie verschafft?
Aus der Bahn geworfen fühle ich mich, weil der Mensch, den ich am meisten liebe, so leiden muss. Es wird nie wieder so sein wie früher. Wird er je wieder seiner Arbeit nachgehen können? Werden wir uns gegenseitig aushalten, wenn der Alltag kommt? Er ist gewohnt zu MACHEN, nicht zu BITTEN!!!
Er sagte immer, was getan wird und packte selber tüchtig mit an. Jetzt muss er zusehen, wie andere für ihn die Sachen Machen und muss sie BITTEN! Wie kommt er damit klar?
Wenn wir uns gemeinsam unter euer Joch stellen, werden wir zugrunde gehen. Ich weiß, das wollt ihr Sorgengeister. Ganz klein und zittrig wollt ihr uns machen. Daran habt ihr euren Spaß!
Doch halt! Da machen wir nicht mit. Es gibt einen Weg und eine Wahrheit, die bringt uns Leben, auch wenn wir schwach und zittrig sind. Dieser Weg heisst Jesus Christus, unser Retter aus aller Not! Er gibt uns die Kraft zum Tragen. Er hilft uns aus der Verzweiflung. Er hat uns als Mann und Frau zusammen geführt. Er wird unsre Ehe segnen. Er wird uns Ruhe und Frieden ins Herz geben. Auf ihn hoffen wir allein. Lob und Ehre sei dem Herrn, der uns nicht vergisst!
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11,28 (Luther 1912)
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(Autor: Sabine Brauer) |
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