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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Rücksicht nicht überall
(Es geht um ein umstrittenes Faltblatt des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums zum Umgang mit muslimischen Schülern)
An dem Faltblatt zum Umgang mit muslimischen Kindern und Jugendlichen entzünden sich die Gemüter. Doch was ist etwa gegen den Passus „Die Schule soll die unterschiedlichen Wertvorstellungen respektieren und darauf Rücksicht nehmen“ im Zusammenhang mit dem Sexualkundeunterricht einzuwenden?
Auch wenn nach dem Faltblatt kein Anspruch auf Befreiung vom Unterricht besteht, weist Bildungsministerin Doris Ahnen gleichwohl darauf hin, dass an rheinland-pfälzischen Schulen seit jeher auf religiöse Belange von Schülern – was ausdrücklich für alle Religionen gelte - Rücksicht genommen werde.
Diese mit Artikel 6 Absatz 2 des Grundgesetzes („Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft“) in Einklang stehende Praxis ist nicht in allen Bundesländern selbstverständlich, so etwa in Nordrhein-Westfalen. In Salzkotten bei Paderborn werden seit Jahren russlanddeutsche Väter und Mütter bis 40 Tage in Erzwingungshaft genommen, weil sie sich aus Gewissensgründen weigern, ihre Kinder im Grundschulalter am Sexualkundeunterricht der Liborius-Schule teilnehmen zu lassen. Bis zum Amtsantritt der jetzigen Leiterin dieser einzigen Grundschule am Ort wurde Anträgen auf Befreiung problemlos stattgegeben. Nun aber wandern Väter und Mütter um ihres christlichen Gewissens willen reihenweise ins Gefängnis.
Man stelle sich vor, so würde mit muslimischen Eltern verfahren werden!
(Wiesbadener Tagblatt, 26.01.2011)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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