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Der geistliche Abfall ist klar zu sehen
und damit, wo wir endzeitlich stehen!
Doch Gottes Gericht wird damit kommen!
Daher: Wehe, den treulosen `Frommen`!
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Frage:
Zu wem sagte Jesus, dass er VOR der Tür stehen würde?
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Warnung: Aktuell liest man von Poledance (Stripshows) in Kirchen, wie z.B. in einer Lübecker Kirche, vor welcher ein Teufel (Bronzeplastik) sitzt. Mittlerweile ist der Teufel (real) IN der Kirche, während Jesus VOR der Tür steht!
Der Bibeltext ist dem letzten Sendschreiben, dem Schreiben an die Endzeitgemeinde Laodizea entnommen, über welche Jesus urteilt: `weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund`. Dies lässt an Jesu Worte denken, dass Gottes Haus zur Räuberhöhle gemacht wurde (Lukas 19,46), aber auch, dass dort kein Stein auf dem anderen bleiben wird (Matth. 24,2), wie es dann 70 n. Chr. geschah. Genauso wird es der Kirche ergehen, wenn sie Jesus ausspucken wird!
Lasst uns Vermischungen mit der Welt entfliehen und Jesu die Treue halten! |
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| Von Jetzt auf Sofort!
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Man sagt: "Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen!" Ja, oft lässt sich Gott Zeit, unsere Gebete zu beantworten, doch wenn Er uns ruft, dann ist es immer von Jetzt auf Sofort.
So beauftragte Er Noah mit dem Bau der Arche; Noah sollte nicht irgendwann oder später oder Morgen vielleicht anfangen, sondern sofort. Noah wartete also nicht und fing an, das Holz zu sammeln, das er für den Bau der Arche brauchte.
Auch Abraham rief Gott in ein fremdes Land. Abraham ließ alles stehen und liegen und nahm nur das mit, was Gott Ihm auftrug. Abraham hatte keine Zeit, sich darüber erst einmal zu beraten oder auch nur nachzudenken.
Moses sah den brennenden Dornbusch und wurde nach Ägypten zurück gesandt: Er sollte sein Volk befreien. Gott schickte Ihn von Jetzt auf Sofort.
David wurde als Knabe zum König gesalbt, auch wenn seine Regentschaft später im Erwachsenenalter begann, aber die Entscheidung ging auch von jetzt auf sofort, ohne Vorwarnung.
Selbst die Propheten wurden nicht gefragt: "Gehe hin ...", das hieß: "Warte nicht, marschiere los!"
Und auch Maria musste sich direkt entscheiden als der Engel des Herrn ihr die Botschaft brachte, dass sie Gnade gefunden hat und Jesus, den Retter gebären sollte. Ihr Verlobter Joseph, der sich von ihr in Anbetracht ihrer Schwangerschaft trennen wollte, wurde von Gott im Traum angewiesen, Maria zu sich zu nehmen; Gott ließ auch Ihm keine Zeit.
Auch Elisabeth und ihr Mann Zacharias hatten keine Bedenkfrist; sie konnten nicht mal schnell überschlafen, ob sie Johannes, den Täufer, zur Welt bringen sollten.
Jesus hat an dieser Tradition fest gehalten: Er berief die Fischer, darunter Petrus, faktisch von ihren Booten herunter und machte sie von Jetzt auf Sofort zu Menschenfishern. Matthäus, der Zöllner, ließ seinen Tisch und seine Einnahmen stehen, als Jesus ihn berief. Zebedäus, der Zöllner, der sich wegen seines Zwergwuchses auf einen Ast begab, um Jesus zu sehen, konnte auch nicht lange fackeln: Jesus lud sich schlichtweg selbst ein. Und auch Paulus in seinem Damaskus-Erlebnis wurde von Jetzt auf Sofort berufen.
Das aber ist keine Überrumpelungstaktik. Gott bereitet uns auf solche schnellen Begegnungen vor: Moses wurde für seine Aufgabe vierzig Jahre lang vorbereitet. David - obwohl als Knabe bereits gesalbt - hatte noch seine Lehrjahre, Zeiten der Flucht mit eingeschlossen. Petrus hatte das Leben kennen gelernt, bevor er zum Menschenfischer wurde und konnte so in das Leben der einfachen Menschen hineinsprechen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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