|
|
Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erhalten haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns aufgrund der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
Römer 5,1-2
|
Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt,
ob Stürme auch drohen von fern,
mein Herze im Glauben doch allezeit singt:
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!
Mir ist wohl - in dem Herrn,
mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.
|
Frage:
Durch wen habe ich die lebendige Hoffnung erworben?
|
|
Zum Nachdenken: Ich habe Jesus als meinen Heiland angenommen. Durch ihn bin ich mit Gott versöhnt. Und damit habe ich die Kindschaft empfangen. Unverdient bin ich Erbe geworden. Ich möchte dies immer deutlicher im Herzen fassen und verstehen. Welch unendliche Liebe hat Gott damit bewiesen. Diese Liebe kostete Jesus Christus das Leben, das er für mich gab am Kreuz von Golgatha. Damit ich leben kann. Diese Glaubenszuversicht halte ich fest. Und ich verfalle in tiefe Dankbarkeit und Demut. Auch in Zeiten, in denen Gott nicht so antwortet wie ich es möchte, weiß ich, dass Er es in allen Dingen gut mit mir meint. Ich brauche Geduld um dies zu leben. Gott kennt mich durch und durch, alles ist ihm offenbar, vgl. Psalm 139. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| Was hast Du denn davon?
Einmal im Monat fahre ich zur Teestube und helfe so gut ich kann beim Büchertisch und beim Traktate verteilen mit. Auch sonst mache ich einige Briefkastenaktionen in meiner Umgebung. Ich sammele Briefmarken für die Karmelmission und versuche, ein christliches Leben zu führen. Oft werde ich gefragt: "Was hast du denn davon?"
Nun denn: Was haben wir - so meine Gegenfrage - von einer unchristlichen Gesellschaft außer einer Zunahme an Gewalt, an Kriminalität, an Arbeitslosigkeit, an seelischen Krankheiten, an Drogen- und Alkoholsucht? Unsere Gesellschaft ist längst nicht mehr christlich, und wenn wir ehrlich sind, geht dadurch mehr und mehr alles zum Teufel.
Von der Tatsache, dass Jesus mein ganz persönlicher Retter ist, habe ich sehr viel: Hier auf der Erde ist mir zwar der Spott sicher, doch was sind wenige Jahrzehnte des Spotts entgegen einer Herrlichkeit, die unbeschreiblich und ewig ist? Da fühle ich mich in meinem Christ sein mit seiner Perspektive recht wohl. Ich weiß, dass ich in den Himmel komme und kann so vieles sehr viel gelassener ertragen. So kann ich ruhiger an die Dinge gehen. Und ich weiß, dass das, was hier ist, längst nicht alles war. Das Beste kommt noch für die, die in Christus sind.
|
(Autor: Markus Kenn) |
Copyright © by Markus Kenn, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|