Sünde / Gericht

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 28.11.2023

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Achtung - der Islam wird offenbar eine große Rolle in der Endzeit spielen!

Und er wird mit den Vielen einen festen Bund schließen eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen, und neben dem Flügel werden Gräuel der Verwüstung aufgestellt, und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergießt.

Daniel 9,27

Wir leben in Bibel-Erfüllungs-Zeiten,
doch möge uns Gott hier weise leiten!
Drum lasst uns wachsam alles beschauen
und dabei ganz auf Gottes Wort bauen!

Frage: Gab es im Orient schon mal einen befristeten Friedensvertrag, welcher dann aber gebrochen wurde?

Zur Beachtung: Es war das Jahr 628 n. Chr.: Mohammed brach mit seinen Anhängern zu einer Pilgerfahrt nach Mekka auf, doch die polytheistischen Mekkaner fürchteten das muslimische Pilger-Heer. Es kam zu Verhandlungen und dem `Vertrag von Hudaibiya`, welcher einen Frieden für 10 Jahre vereinbarte. 2 Jahre später brach Mohammed diesen aber und zog mit einem 10.000 Mann-Heer siegreich in Mekka ein. Aktuell erwarten Moslems ihren Mahdi, der ein Weltkalifat errichten soll. Dieser, sowie die Gräueltaten der Hamas, erinnern an das mächtige, grausame Tier 1 in Off 13 sowie der ihm helfende (falsche) Jesus (Isa) an das Tier 2 (Lamm mit Drachenstimme). Interessant ist auch, dass es in Israel einen Gegenspieler, den Dajjal geben soll, welcher aber durch Isa getötet werden wird - und Juden erwarten den `leidenden` Messias ben Josef, welcher getötet wird. Wer die kommenden Jahre biblisch einordnen will, kommt wohl nicht um gewisse Islam-Kenntnisse herum (siehe Link).

( Link-Tipp zum Thema: www.gottesbotschaft.de/?pg=3729 )

Sünde / Gericht

Inhalt

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Wie denkt Gott darüber?


Wir machen uns sehr viele Gedanken darüber, wie unsere Lehrer, unsere Klassenkameraden, unsere Eltern, unsere Verwandten, unsere Freunde, unsere Bekannten, unsere Nachbarn über uns denken. Kurz: Uns quält die Frage, was die Leute über uns denken. So funktioniert oft der Gruppendruck; innerhalb unseres Vereins, unserer Clique, unserer Klasse tun wir das, was von uns erwartet wird. Wir spielen den Klassenclown, wir sind die Machos, wir sind die Macher, wir sind die Sponsoren, wir sind die gute Fee, weil man das so von uns erwartet. Und wir tun Dinge, die wir nicht tun wollen, von denen wir nicht überzeugt sind oder von denen wir wissen, das sie nicht gut, sondern falsch sind. So habe ich als Junge einmal geraucht, weil ich so beweisen wollte, dass ich ein richtiger Bub bin. Um zu beweisen, dass ich ein richtiger Mann bin, trank ich beim Barras sehr viel Alkohol. Sinn hat das nicht gemacht, doch ich fragte mich: "Was sollen denn sonst die Anderen von mir denken?"

Wichtig aber ist, was Gott von uns denkt, wie Er die Dinge sieht und beurteilt: Vor Ihm werden wir eines Tages stehen und uns verantworten müssen. Wohl dem, welchem dann die Sünden vergeben sind!

Deshalb ist für mich heute nicht mehr wichtig, was die Anderen denken, sondern ich frage mich, wie Gott die Sache sieht. Eine Frage hilft uns dabei sehr gut: "Was würde Jesus in dieser Situation sagen und / oder tun?" Folgen wir dann unserem Gefühl und Seiner Leitung, sind wir auf der sicheren Seite.


(Autor: Markus Kenn)


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