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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
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| Mit Wenigem viel erreichen!
In einem Traktat las ich einmal von einer Frau, die ihre Kinder im Wald Blumen pflücken ließ, um sie - zusammen mit einem Gruß und einem Bibelvers - an Patienten im Krankenhaus zu verschenken. Ein Patient war als leidenschaftlicher Atheist bekannt; ihm schenkte sie den schönsten Strauss. Auf die Frage, wer ihm denn den Strauss schenkt, antwortete die Frau ganz einfach: "Gott!" und verließ das Krankenzimmer. Der Atheist kam ins Grübeln; er hatte gebetet: "Gott, wenn es Dich gibt, dann schenke mir eine Blume!" Jetzt hatte er einen ganzen Strauss. Am nächsten Tag hatte er sich bekehrt und ließ seine Freunde zu sich kommen und hielt eine einfache, evangelistische Predigt und verwies darauf, dass man auf dem Sterbebett keine Träume mehr hat, sondern realistisch ist. Einige seiner Freunde gaben Jahre später zu, sich aufgrund dieser Predigt bekehrt zu haben. So hat ein einfacher Blumenstrauss - im Wald gepflückt - große Wirkung gehabt.
Ja, oft sind es einfache und einfachste Mittel, mit denen Gott viel erreicht. Manchmal benutzt er sogar ein weg geworfenes Traktat. Und mit einfachen, abgestempelten Briefmarken erwirtschaftet die Karmelmission jährlich etwa 10.000 Euro, mit denen sie die Mission in der islamischen Welt unterstützen kann. Mit bescheidenen Mitteln wird die Mission mitfinanziert.
Auch ich sehe, dass Gott nichts Großes gebraucht, um mit einfachsten Mitteln Mission zu ermöglichen. Weil ich in Hartz IV lebe, kann ich keine großen Missionsreisen machen. Aber Gott eröffnet Möglichkeiten: Ich fahre regelmässig nach Bad Kreuznach zur Blutzellenspende; hier bekomme ich die Fahrtkosten bezahlt. Dann besuche ich auf der Rückfahrt einzelne Orte und mache dort eine Briefkastenaktion.
Und manch evangelistischer Leserbrief zieht seine Kreise; oft spricht er Viele an, ohne dass es große Kosten verursacht. Oft kann man mit kleinen Dingen sehr viel erreichen. Fangen wir es an!
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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