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Freuet euch in dem HERRN allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!
Philipper 4,4
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Ich freue mich in meinem Herrn!
Wer könnte mir dies je verwehr‘n?
Meine Freude ist sehr groß,
nimmt Er mich bald auf Seinen Schoß,
Der, den Vater ich darf nennen.
Ihn will ich vor aller Welt bekennen!
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Frage:
Freuen wir uns im Herrn oder meinen wir, als wiedergeborene Christen alles Leid dieser Welt für uns ganz persönlich gepachtet zu haben?
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Zum Nachdenken: Wer die mittelalterlichen Heiligenbilder in einer alten Kirche oder in entsprechenden Heiligenbüchern sieht, dem fällt auf, dass die Gesichter der dort dargestellten Personen oft traurig und leidverzehrt sind. In diesen Gesichtern sieht man keinerlei Freude, keinerlei Fröhlichkeit. Dabei haben wir als wiedergeborene Christen allen Grund uns zu freuen: Wir haben das ewige Leben in Seinem Reich, das voller Herrlichkeit, voller Schönheit und voller Liebe ist. Unser Bekenntnis ist umso glaubwürdiger, je mehr wir diese Freude ausstrahlen. |
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| Ich kenne eure Freveltaten
Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt. Amos 5,12 (Luther 1912) |
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"Bestechungsskandal!" - "Minister entlassen wegen Steuerhinterziehung!" - "Oberkirchenrat als Stasi-Mitarbeiter enttarnt!" - "Vertrauen in Politiker schwindet!" - "Kirchenaustritte nehmen zu!"
-"Wohin geht diese Republik?" Solche Schlagzeilen lesen wir fast Monat für Monat. In unserem Staat und unserer Gesellschaft kriselt es. Die Autoritäten zerbrechen. Unsicherheit und Haltlosigkeit breiten sich aus. Der materielle Wohlstand scheint bedroht. Religiöse Werte sind nur bei wenigen gefragt. Der christliche Glaube gewinnt Seltenheitscharakter.
In dieser Lage feiern Lüge und Korruption Hochkonjunktur. Viele wirtschaften nur noch in ihre eigene Tasche. Die Ellbogengesellschaft nimmt auf Opfer keine Rücksicht. Die Zukurzgekommenen schickt man in die Heime, auf die Straße oder in die Arbeitsämter. Parallel damit wächst die moralische Verwilderung. Immer mehr Kino-, Fernseh- und Radiosendungen treten Gottes Gebote mit Füßen. Gewalt und Horror sind schon lange keine Tabus mehr. Unzucht, außereheliche, homosexuelle und lesbische Beziehungen werden als ganz normal hingestellt und flimmern über die Mattscheibe in jedes Wohnzimmer. Gewalt auf der Straße, Ehebruch und Abtreibung sind die Folgen. Der Schaden an den Seelen ist unermesslich.
Manchmal ist alles um uns dunkel.
Manchmal verzehrt uns fast das Leid.
Jesus will Dunkelheit verwandeln
in Licht und Herrlichkeit.
Manchmal bedrückt uns tiefe Trauer,
weil uns die Schuld nach unten zieht.
Jesus will uns die Schuld vergeben.
Er schenkt ein Freudenlied.
Jesus war selber ganz tief unten,
weil Er die Tiefe mit uns teilt.
Aber Er hat sie überwunden
und uns vom Tod geheilt.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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