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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgericht-Menüs geblättert werden)
| Ich kenne eure Freveltaten
Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt. Amos 5,12 (Luther 1912) |
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"Bestechungsskandal!" - "Minister entlassen wegen Steuerhinterziehung!" - "Oberkirchenrat als Stasi-Mitarbeiter enttarnt!" - "Vertrauen in Politiker schwindet!" - "Kirchenaustritte nehmen zu!"
-"Wohin geht diese Republik?" Solche Schlagzeilen lesen wir fast Monat für Monat. In unserem Staat und unserer Gesellschaft kriselt es. Die Autoritäten zerbrechen. Unsicherheit und Haltlosigkeit breiten sich aus. Der materielle Wohlstand scheint bedroht. Religiöse Werte sind nur bei wenigen gefragt. Der christliche Glaube gewinnt Seltenheitscharakter.
In dieser Lage feiern Lüge und Korruption Hochkonjunktur. Viele wirtschaften nur noch in ihre eigene Tasche. Die Ellbogengesellschaft nimmt auf Opfer keine Rücksicht. Die Zukurzgekommenen schickt man in die Heime, auf die Straße oder in die Arbeitsämter. Parallel damit wächst die moralische Verwilderung. Immer mehr Kino-, Fernseh- und Radiosendungen treten Gottes Gebote mit Füßen. Gewalt und Horror sind schon lange keine Tabus mehr. Unzucht, außereheliche, homosexuelle und lesbische Beziehungen werden als ganz normal hingestellt und flimmern über die Mattscheibe in jedes Wohnzimmer. Gewalt auf der Straße, Ehebruch und Abtreibung sind die Folgen. Der Schaden an den Seelen ist unermesslich.
Manchmal ist alles um uns dunkel.
Manchmal verzehrt uns fast das Leid.
Jesus will Dunkelheit verwandeln
in Licht und Herrlichkeit.
Manchmal bedrückt uns tiefe Trauer,
weil uns die Schuld nach unten zieht.
Jesus will uns die Schuld vergeben.
Er schenkt ein Freudenlied.
Jesus war selber ganz tief unten,
weil Er die Tiefe mit uns teilt.
Aber Er hat sie überwunden
und uns vom Tod geheilt.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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