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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Die Hochzeit zu Kana
Und am dritten Tag ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da.... Johannes 2,1-11 (Luther 1912) |
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Die Hochzeit zu Kana in Galiläa beschreibt das erste Wunder, das Jesus öffentlich wirkte: Er macht aus Wasser Wein, einen Wein, der noch besser war als der zuerst ausgeschenkte, obwohl man ja zuerst den guten Wein ausschenkt und dann, wenn die Gäste schon leicht angetrunken sind und deshalb nicht mehr so gut schmecken, den schlechteren.
Dieses Wunder zeigt einige Wahrheiten, die uns auf dem ersten Blick vielleicht gar nicht bewusst sind: Jesus fährt Seine Mutter ziemlich harsch an, aber nicht, weil Er respektlos ist und verletzend, sondern um zu zeigen, dass man sich direkt zu Ihm wenden soll und keinen Umweg über Heilige oder gar über Seine Mutter nehmen kann und auch nicht nehmen muss. Wir können Jesus direkt ansprechen und mit all unseren Sorgen und Nöten, Ängste und Hoffnungen kommen, mit unseren Wünschen und Träumen genauso wie mit unserer Schuld.
Seine Mutter verweist ja auch im Vers 5 an Jesus direkt: Die Diener sollen das tun, was er sagt. Jesus sagte an anderer Stelle: "«Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn.» Das erfahren wir in Johannes 14,13. An anderer Stelle heißt es: "Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung." (1.Timothes 2,5-6). Es bedarf also keiner weiteren Mittler, keiner Heiligen und auch nicht die Vermittlung Mariens; zu Jesus können wir kommen und alles in Seinem Namen bitten. Er ist der einzige (!) Mittler und sonst keiner!
Mit diesem ersten Zeichen schenkt Er auch den ersten Beweis Seiner Herrlichkeit. Er zeigt dadurch Seine Allmacht, Seine Kraft und Seine Güte. Es zeigt, dass wir einen mächtigen Freund haben.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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