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Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,32
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Ach Gott, laß meiner Seelen
den Trost doch niemals fehlen,
daß du die Schuld vergibst!
Wenn ich mich betend beuge,
so sei dein Geist mein Zeuge,
daß du dein Kind in Christus liebst.
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Frage:
Bin ich armer Sünder in Jesu Augen wertvoll?
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Zum Nachdenken: Jesus hat sich mit den Ausgegrenzten, mit den Sündern zusammengesetzt und ihnen eine Perspektive gegeben. Er beruft die Kleinen und Geringen in seine Nachfolge. Er sagt klar und deutlich, dass Er nicht für die Gerechten gekommen ist. Für mich elenden Sünder bin ich in Jesus unendlich wertvoll. Er sieht meine Hilflosigkeit und hilft mir auf. Demütig ergreife ich im Glauben seine Verheißungen. Demütig beuge ich mich vor Ihm. Und demütig bekenne ich meine Schuld und erfahre Vergebung durch seine Gnade und Barmherzigkeit. Die Selbstgerechten aber gehen verloren, sie zeigen keine Reue, sie vertrauen sich selbst und kommen in ihrer selbst gemachten Gerechtigkeit um, sie werden nicht in die Ewigkeit Gottes gelangen. |
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| Was ist unser Sinn auf der Erde?Gedicht
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Herr Jesus, was ist unser Sinn auf der Erde?
Dir gehorsam sein, damit Gott verherrlicht werde.
Doch wie ist es möglich gute Frucht zu bringen?
Müssen wir selber darum ringen?
Dürfen wir nimmer mehr ruhn
und täglich gute Werke tun?
Ist es nicht besser nach deinem Willen zu fragen
und wir lassen es uns dann von dir sagen,
was denn dein Weg für uns ist,
weil du nicht nur die Wahrheit kennst, sondern die Wahrheit bist.
Das Wesen dieser Wahrheit ist Liebe,
damit der Mensch nicht in Sünden bliebe.
Können wir es uns da noch erlauben,
wirklich nicht an dich zu glauben?
Sollten wir nicht mit allen Gliedern
deine Liebe nun erwidern?
Damit das jeder Glaubende schafft,
gibst du uns dafür die nötige Kraft.
Und diese Kraft kennt jeder Christ.
Deine Kraft, die in den Schwachen mächtig ist.
Du verlangst von uns nicht zu viel,
sondern führst uns sicher zum Ziel.
Oft müssen wir uns nur führen lassen wollen
und wenn wir auch nicht wissen, was wir bitten sollen,
so nimmt sich an unserer Schwachheit der Geist,
der für uns seufzt, uns überführt und unterweist.
Denn alle Dinge wirken denen zum Guten mit, die Gott lieben.
Das ist wahr. Es ist in Gottes Wort geschrieben.
Diese Liebe wünsche ich allen,
damit wir alle Gott gefallen.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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