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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
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| Die Frage nach der Tempelsteuer
Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben?... Matthäus 17, 24-27 (Luther 1912) |
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Jesus als der eingeborene Sohn Gottes hätte die Tempelsteuer nicht entrichten müssen: Er ist der Sohn Gottes und betritt als solcher Sein Eigentum. Schon in Lukas 2, 49 fragt der zwölfjährige Jesus: "Und er sprach zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wisst ihr nicht, dass ich sein muss in dem, was meines Vaters ist?" Als Sohn Gottes gehört der Tempel Ihm. Er ist ja kein Fremder, sondern Familienmitglied.
Es ist ähnlich wie bei uns zuhause: Ein Kind darf doch auch an den Kühlschrank gehen, um sich etwas zu essen zu nehmen. Es darf sich doch auch aus dem Keller zu trinken holen. Es darf doch auch Wasser nehmen, um sich zu waschen, und es darf sich doch auch duschen ohne dass die Eltern etwas verlangen.
Aber Jesus will keinen Anstoß erregen. Er schickt Simon Petrus fort und lässt ihn einen Fisch fangen, in denen eine Münze ist, mit denen die Tempelsteuer für beide - für Petrus und für Jesus - bezahlt wird. Es soll uns aber auch daran erinnern, dass wir mitverantwortlich sind, dass Kirchen und Missionswerke ihre Arbeit tun können. Wir dürfen nicht wegsehen. Wir dürfen nicht gleichgültig sein, denn die Verbreitung des Evangeliums geht uns alle an, und sie muss ja auch finanziert werden. Geben wir also unseren Anteil an der Tempelsteuer.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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