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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Die Frage nach der Tempelsteuer
Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben?... Matthäus 17, 24-27 (Luther 1912) |
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Jesus als der eingeborene Sohn Gottes hätte die Tempelsteuer nicht entrichten müssen: Er ist der Sohn Gottes und betritt als solcher Sein Eigentum. Schon in Lukas 2, 49 fragt der zwölfjährige Jesus: "Und er sprach zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wisst ihr nicht, dass ich sein muss in dem, was meines Vaters ist?" Als Sohn Gottes gehört der Tempel Ihm. Er ist ja kein Fremder, sondern Familienmitglied.
Es ist ähnlich wie bei uns zuhause: Ein Kind darf doch auch an den Kühlschrank gehen, um sich etwas zu essen zu nehmen. Es darf sich doch auch aus dem Keller zu trinken holen. Es darf doch auch Wasser nehmen, um sich zu waschen, und es darf sich doch auch duschen ohne dass die Eltern etwas verlangen.
Aber Jesus will keinen Anstoß erregen. Er schickt Simon Petrus fort und lässt ihn einen Fisch fangen, in denen eine Münze ist, mit denen die Tempelsteuer für beide - für Petrus und für Jesus - bezahlt wird. Es soll uns aber auch daran erinnern, dass wir mitverantwortlich sind, dass Kirchen und Missionswerke ihre Arbeit tun können. Wir dürfen nicht wegsehen. Wir dürfen nicht gleichgültig sein, denn die Verbreitung des Evangeliums geht uns alle an, und sie muss ja auch finanziert werden. Geben wir also unseren Anteil an der Tempelsteuer.
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(Autor: Markus Kenn) |
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