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Der geistliche Abfall ist klar zu sehen
und damit, wo wir endzeitlich stehen!
Doch Gottes Gericht wird damit kommen!
Daher: Wehe, den treulosen `Frommen`!
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Frage:
Zu wem sagte Jesus, dass er VOR der Tür stehen würde?
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Warnung: Aktuell liest man von Poledance (Stripshows) in Kirchen, wie z.B. in einer Lübecker Kirche, vor welcher ein Teufel (Bronzeplastik) sitzt. Mittlerweile ist der Teufel (real) IN der Kirche, während Jesus VOR der Tür steht!
Der Bibeltext ist dem letzten Sendschreiben, dem Schreiben an die Endzeitgemeinde Laodizea entnommen, über welche Jesus urteilt: `weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund`. Dies lässt an Jesu Worte denken, dass Gottes Haus zur Räuberhöhle gemacht wurde (Lukas 19,46), aber auch, dass dort kein Stein auf dem anderen bleiben wird (Matth. 24,2), wie es dann 70 n. Chr. geschah. Genauso wird es der Kirche ergehen, wenn sie Jesus ausspucken wird!
Lasst uns Vermischungen mit der Welt entfliehen und Jesu die Treue halten! |
| Gott danken, loben und preisen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott preisen-Menüs geblättert werden)
| Der Lobgesang des Zacharias
Und sein Vater Zacharias ward des heiligen Geistes voll, weissagte und sprach:... Lukas 1, 67-79 (Luther 1912) |
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Zunächst war Zacharias ja stumm, weil er einst dem Engel, der ihm die Geburt Johannes des Täufers vorausgesagt hatte, nicht glaubte. Doch dann, als Johannes geboren war, zeigte Zacharias, dass er begriffen hatte, Gott Vertrauen und Gehorsam entgegenzubringen und darauf bestand, dass sein Sohn Johannes - wie von Gott befohlen - heißen soll, konnte er wieder reden. In seinen Worten fanden wir keine Vorwürfe gegen seine Stummheit über neun Monate hinweg, kein Fragen nach dem Warum oder Wozu, kein Selbstmitleid, nein, er pries Gott ob Seiner Größe und Güte. Dabei erinnert uns Zacharias an die großen Taten, die Gott am Volke Israel getan hat: Wie oft ist Israel doch aus der Hand seiner oft übermächtigen Feinde erlöst worden?! Das pharaonische Ägypten, Babylon und auch das Römische Imperium gingen unter, der Augapfel Gottes, die Juden, gibt es immer noch! Und das ist gut so, auch heute noch zeigt Gott an diesem Volk, dass Er die Versprechen, welche Er den Vätern gegeben hat, einhält.
Diese Ehrlichkeit, diesen Schutz, diese Barmherzigkeit preist Zacharias und lobt den Bund, den Gott immer - aller Treulosigkeit Seines Volkes zum Trotz - gehalten hat. Auch uns erlöst Gott aus der Hand unserer Feinde, den Mächten der Finsternis, doch danken wir es Ihm? Dienen wir Ihm ohne Furcht unser Leben lang in der Heiligkeit und Gerechtigkeit vor Seinen Augen?
Johannes, der Täufer, hat das getan: Er ging voraus und machte Jesus Bahn. Johannes der Täufer lehrte die Buße und wies auf Jesus hin. Selbst war er der grösste von Menschen Geborene, doch er wusste, dass er nicht würdig war, die Riemen der Sandalen Jesu zu lösen und gab dies offen zu. Ja, er sagte selbst, dass Jesus zunehmen, er aber abnehmen müsse. Lassen wir auch Jesus in unserem Leben zunehmen? Nehmen wir selbst unseren Willen zurück? Schreiten wir auf den gewiesenen Weg des Friedens mit Gott?
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(Autor: Markus Kenn) |
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