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Der geistliche Abfall ist klar zu sehen
und damit, wo wir endzeitlich stehen!
Doch Gottes Gericht wird damit kommen!
Daher: Wehe, den treulosen `Frommen`!
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Frage:
Zu wem sagte Jesus, dass er VOR der Tür stehen würde?
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Warnung: Aktuell liest man von Poledance (Stripshows) in Kirchen, wie z.B. in einer Lübecker Kirche, vor welcher ein Teufel (Bronzeplastik) sitzt. Mittlerweile ist der Teufel (real) IN der Kirche, während Jesus VOR der Tür steht!
Der Bibeltext ist dem letzten Sendschreiben, dem Schreiben an die Endzeitgemeinde Laodizea entnommen, über welche Jesus urteilt: `weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund`. Dies lässt an Jesu Worte denken, dass Gottes Haus zur Räuberhöhle gemacht wurde (Lukas 19,46), aber auch, dass dort kein Stein auf dem anderen bleiben wird (Matth. 24,2), wie es dann 70 n. Chr. geschah. Genauso wird es der Kirche ergehen, wenn sie Jesus ausspucken wird!
Lasst uns Vermischungen mit der Welt entfliehen und Jesu die Treue halten! |
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| Ist Jammern erlaubt?
Alle Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5,7 (Luther 1912) |
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Ich sorge mich, sie nimmt mich völlig gefangen.
Abends mein letzter Gedanke und Morgens mein erster Gedanke gelten der Sorge in mir. Klar habe ich gebetet, doch mut- und kraftlos erschien es mir. Und wenn ich Gott dankte für den Tag, den er mich bewahrt hat, dachte ich: Das ist doch Hohn, was ich hier mache. Will Gott Lobhudelei?
Ich höre von anderen, ich solle den Lob an den Anfang des Gebetes stellen. Doch mir ist nicht danach. Mir ist zum Heulen und die Angst um einen geliebten Menschen raubt mir den letzten Nerv. Jetzt loben?
Nein, das kann Gott nicht von mir verlangen und ich wehre mich auch dagegen. Er weiß ja, wie ich mich fühle. Er kennt mein Innerstes genau. Weshalb sollte ich mich vor ihm verstellen?
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Jesus spricht: "Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen."
Matthäus 11, 28-29
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Und so klage ich ihm mein Leid. Weine mich aus und lasse alles heraus, was mich quält. Nach einer Weile wird aus dem: „O Gott, was soll ich nur machen?“, ein: „Gott, was kannst du denn tun?“
Ganz allmählich werde ich ruhiger und übergebe den Menschen meinem Vater im Himmel und vertraue darauf, dass er den Durchblick hat. Er schaut über den Tellerrand hinweg. Wie selbstverständlich wird aus dem Klagegebet ein Lobgesang, den ich voller Inbrunst anstimmen kann. Die Sorge ist noch da, doch jetzt liegt sie in Gottes Händen.
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(Autor: Sabine Brauer) |
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