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Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach. ... Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus vor dessen Augen und bringt die Erde und die auf ihr wohnen dazu, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.
Offenbarung 13,3+12
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Volk Gottes seid bereit,
es ist die letzte Zeit!
Bald erschallt der Siegeston,
wenn uns holt der Gottes Sohn.
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Frage:
Dieser Tage kam es zu einem Islamisten-Aufmarsch in Deutschland mit der Forderung nach einem Kalifat. Wird es wieder ein Kalifat (osmanisches Reich, welches 600 Jahre existierte) geben?
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Zur Beachtung: Es ist noch nicht lange her, wo man vom `kranken Mann am Bosporus` und schließlich dem (scheinbaren) `Tod` des osmanischen Reiches sprach. Nun sieht die Welt bereits staunend dessen Erwachen. Laut Islam wird ihr Messias (Mahdi) nach einem vernichtenden Krieg kommen. Auch dieser bahnt sich nun an. Bekanntlich leugnet der Islam den Sohn Gottes und 1. Joh. 2,22 sagt: `Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.` Am 21.8.2017 gab es in den USA eine Sonnenfinsternis und 2422 Tage später am 8.4.2024 erneut mit Gerichtszeichen und Kreuzung am Ort Rapture (Entrückung). Eine solche gab es aber auch am 11.8.1999 über Mitteleuropa und ebenfalls 2422 Tage später am 29.3.2006 mit Kreuzungspunkt Nordtürkei (Joel 2,20). Zwischen den Kreuzungen in 2006 und 2024 liegen übrigens 6+6+6 Jahre, ihr Abstand sind 6000 Meilen und 6 Tage nach der Sonnenfinsternis in 1999 gab es am 17.8.1999 ein furchtbares Erdbeben in der Türkei mit 6+6+6 Tausend Toten |
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| Marianisch?
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr allzumal einerlei Rede führt und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung. Denn es ist vor mich gekommen, liebe Brüder, durch die aus Chloes Gesinde von euch, daß Zank unter euch sei. Ich sage aber davon, daß unter euch einer spricht: Ich bin paulisch, der andere: Ich bin apollisch, der dritte: Ich bin kephisch, der vierte; Ich bin christisch. Wie? Ist Christus nun zertrennt? Ist denn Paulus für euch gekreuzigt? Oder seid ihr auf des Paulus Namen getauft? Ich danke Gott, daß ich niemand unter euch getauft habe außer Krispus und Gajus, daß nicht jemand sagen möge, ich hätte auf meinen Namen getauft. Ich habe aber auch getauft des Stephanas Hausgesinde; weiter weiß ich nicht, ob ich etliche andere getauft habe. Denn Christus hat mich nicht gesandt, zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte werde. 1. Korinther 1, 10-17 (Luther 1912) |
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Es gibt sehr viele Menschen, die in der Mutter Jesu ihr Vorbild sehen und sich deshalb marianisch nennen. Zugegeben: Maria war eine absolut großartige Frau, die mit ihrem außerordentlichen Mut und ihrer Bereitschaft, Jesus zu gebären, wirklich sehr vorbildlich ist. Kaum jemand hat einen vergleichbar großen Glauben, setzte sie doch damit ihr Leben aufs Spiel, denn das Bekenntnis, einen Sohn zu bekommen ohne einen Ehemann zu haben, und der Hinweis, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden ist, hätte ihr den Vorwurf sowohl des Ehebruchs als auch der Gotteslästerung einbringen können; beide Vergehen wurden damals mit dem Tod durch Steinigung bestraft. Und sie übernahm auch eine sehr große Verantwortung. Gott hat sicherlich auch eine sehr gerechte und fromme Frau für Seinen Plan, Jesus Mensch werden zu lassen, ausgesucht. Das alles ist unbestritten.
Dennoch sollten wir uns auf Christus Jesus orientieren. Er ist der Retter und Erlöser. Bei der Hochzeit zu Kanaa hat Maria auf Jesus hingewiesen mit den Worten: "Auf Ihn hört!" Und Jesus selbst sagte, dass Er der Weg, die Wahrheit und Leben ist und niemand anders. Wir sollen in Seinem Namen und in keinem anderen beten, und es ist uns auch kein anderer Name als Seiner zum Heil gegeben.
Ein ähnlicher Streit fand auch bei den Korinthern statt:
Paulus wies darauf hin, dass wir uns auf Christus allein orientieren sollen.
Das sagte Er sehr deutlich. Folgen wir seinem Rat!
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(Autor: Markus Kenn) |
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