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Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
Matthäus 7,21
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Du, mußt erst Geist aus Geist geboren werden,
dann wandelst du des Geistes schmale Bahn;
sonst ist es schwer und gehet doch nicht an.
Weg, schnöder Sinn, du Schaum der Erden!
Ich muß erst Geist aus Geist geboren werden.
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Frage:
Lebe ich in falscher Sicherheit?
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Zum Nachdenken: Ich kann sehr wohl durch die enge Pforte hindurch gehen. Ich kann sehr wohl Gnade erfahren. Ich kann sehr wohl zutreffend über den Glauben und die Werke, die Jesus vollbracht hat, bei anderen Zeugnis geben. Und dennoch bin ich verloren! Warum nur? Nur wenn der Heilige Geist in mir Wirkung zeigt. Nur wenn ich durch das Wort Gottes überführt werde, dass ich ein armseliger Sünder bin. Nur wenn ich in allen Dingen IHM dankbar die Ehre gebe. Nur wenn in meinem Herzen Jesus der Grund ist und wahre Wurzeln geschlagen sind. Nur wenn Jesus durch mich Früchte in der Nachfolge bringt. Nur wenn ich es lebe, dass Jesus der Herr meines Lebens in allen Bereichen ist. Nur wenn ich reuig und demütig beständig umkehre zu Ihm und die Vergebung durch Sein Blut erfahre - erlebe ich wahrhaftig Heilsgewissheit. |
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| Danket Gott, Er schuf die Welt
Da er die Himmel bereitete, war ich daselbst, da er die Tiefe mit seinem Ziel faßte. Sprüche 8,27 (Luther 1912) |
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Immer wieder wird behauptet, die Bibel vertrete das dreistöckige Weltbild des Altertums und betrachte die Erde als eine Scheibe. Dies ist jedoch keineswegs so. Ich bin der Ansicht, dass die Behauptung eines dreistöckigen Weltbildes in der Bibel auf einem Missverständnis gegenüber der Heiligen Schrift, etwa Übersetzungsfehlern, beruht. Um nur ein Beispiel zu nennen: In Sprüche 8,27; Jesaja 40,22; Hiob 22,14; 26,10 u.a. begegnet der Begriff "chug" als Substantiv oder Verbum, welcher eine Kugelschale bzw. die Umgürtung einer Kugel (keiner Scheibe) bezeichnet.
Auf solche und ähnliche Beobachtungen hat etwa Karel Claeys in seinem Buch "Die Bibel bestätigt das Weltbild der Naturwissenschaft" hingewiesen. Claeys resümiert das biblische Weltbild wie folgt: "Die Bibel lehrt, dass die Erde ein kugelschalenförmig aufgebauter Globus ist, der im leeren Raum schwebt. Um diese Kugel lagern sich die ebenfalls konzentrischen Schichten der Lufthimmel, deren äußerste Schale die kraftgeladenen Abgetrennten (schechaqim) enthält. Die Erde selbst besteht aus einer reliefreichen, vielgeschichteten Erdkruste, unter der sich die plastisch fließenden Massen der 'tehom' befinden."
Die Bibel hat nichts gemeinsam mit außerjüdischen Mythologien (Sagen). Schauen wir nur einmal, wie nüchtern die Erschaffung der Gestirne beschrieben wird in 1. Mose 1, nämlich als "Lampen", "Leuchtkörper", aber nicht als "Gottheiten" wie etwa in babylonischen Mythen. Gott ist der Schöpfer der Welt – und nicht ein Bestandteil der Schöpfung! Wir dürfen „Abba! Lieber Vater!“ zu Ihm sagen und Ihn loben und anbeten.
Danket Gott, Er schuf die Welt:
Berg und Meer und Wald und Feld,
Tiere, Menschen und das Himmelszelt!
Danket Gott, Er schuf die Welt!
Danket Jesus, der uns liebt
und uns unsre Schuld vergibt!
Er bleibt treu, auch wenn wir Ihn betrübt.
Danket Jesus, der uns liebt!
Dankt dem guten Heil'gen Geist,
der den Weg zur Freude weist!
Mit dem Mund und mit den Händen preist
Gott, den Vater, Sohn und Geist!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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