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Herr, neige deine Ohren und erhöre mich; denn ich bin elend und arm.
Psalm 86,1
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Nur noch ein Wunsch, nur ein Verlangen
sei dargebracht dir, teures Herz:
Daß du an Jesu mögest hangen
unwandelbar in Freud und Schmerz!
Daß deine Freistatt seine Wunden
und seine Liebe dein Panier
und Er dir nah in allen Stunden:
Das wünschen und erflehn wir dir.
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Frage:
Wann ist dein Gebet wohlgefällig vor Gott?
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Zum Nachdenken: Wie oft beten wir zu unseren Heiland und erfahren keine baldige Gebetserhörung. Wie oft werden wir matt und hadern mit ihm. Doch woran mag das liegen? Es ist unsere Sündhaftigkeit! Jede Art von Sünde, die nicht bereut und vergeben wurde, steht zwischen mir und meinem Heiland! Also muss ich erst um aufrichtige Vergebung durch Jesu Blut und Gerechtigkeit bitten. Erst dann ist der Weg frei zum Herzen meines Heilands. Dann neigt er sich zu mir und entscheidet nach seinem göttlichen Willen, was gut für mich sein wird. Seine Antwort kann trotzdem eine Zeit auf sich warten lassen, aber seine Hilfe kommt. Ich darf demütig meinem Heiland vertrauen. |
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| Vergänglichkeit und EwigkeitGedicht
Blumen welken hin,
Blätter fallen ab,
Bäume werden kahl,
Menschen sinken in das Grab.-
Sterben überall
und Vergehen.
Doch greift in die Zeit
der Vergänglichkeit
Gottes ew’ge Hand.
Wer sich je mit ihr verband,
lebt in Ewigkeit,
bleibt bestehen.
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(Gedicht, Autor: Toni Jung) |
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