|
|
Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
|
Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
|
Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
|
|
Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glauben-Menüs geblättert werden)
| Seht den Feigenbaum und alle Bäume an
"Seht den Feigenbaum und alle Bäume an: wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, dann wisst
ihr, dass jetzt der Sommer nahe ist. So auch ihr: wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, dann wisst, dass das Reich Gottes nahe ist."
Lukas 21,29-31
|
Der Feigenbaum wird in der Bibel immer wieder als Bild für Israel verwendet. Weil er keine Frucht bringt, muss er verdorren, aber am Ende der Zeiten wird er wieder grünen. Der Apostel Paulus erklärt dieses Geheimnis: "Verstockung ist einem Teil Israels widerfahren so lange, bis die Fülle der Heiden zum Heil gelangt ist; und dann wird das ganze Israel gerettet werden" (Römer 11,25 f.).
Bereits im Alten Testament ist vorhergesagt, dass am Ende der Zeiten - bevor der Messias kommt - Israel wiederhergestellt wird. So lesen wir z.B. in Jesaja 11,12: Und der HERR "wird ein Zeichen aufrichten unter den Völkern und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten Judas sammeln von den vier Enden der Erde." Und in Hesekiel 37,38 findet sich die Zusage Gottes für die Israeliten: "Sie sollen wieder in dem Lande wohnen, das Ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem eure Väter gewohnt haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder sollen darin wohnen für immer, und Mein Knecht David soll für immer ihr Fürst sein."
Diese auf die "letzten Tage" bezogenen Prophezeiungen haben in verblüffender Weise im 20. Jahrhundert begonnen, sich zu erfüllen. Nach einer fast 2.000-jährigen Zerstreuung der Juden in alle Erdteile wurde im Jahre 1948 der Staat Israel ausgerufen. Die politische Existenz dieses - in mancher Hinsicht sicher nicht perfekten - Staates bildet die Voraussetzung für die Erfüllung mehrerer weiterer Prophezeiungen, z.B. die folgenden: Alle Völker werden gegen Jerusalem in den Krieg ziehen (Sacharja 12,2 f.). In der antichristlichen Trübsalszeit wird Israel Jesus als seinen Messias erkennen und zum Missionsvolk für alle Völker werden (Sacharja 12,10; Römer 11,15). Der wiederkommende Christus wird Seinen Fuß auf den Jerusalemer Ölberg setzen (Sacharja 14,3 f.). Jerusalem wird das Zentrum des messianischen Friedensreiches sein (Jesaja 2,2-4 u.a.). Halleluja!
Freude schwingt in unsern Herzen. Mutig gehen wir voran
in das Land, das Gott uns schenkte: ins gelobte Kanaan.
Unser Lied klingt durch die Täler. Über Berge hoch und weit
hören wir den Schofar blasen: Israel, mach' dich bereit!
Höre, du musst nicht verzagen. Halt' den Feinden mutig stand!
Und musst du jetzt viel erleiden, bleib' an deines Gottes Hand!
|
|
(-Autor: Lothar Gassmann) |
Copyright © by Lothar Gassmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|