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O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?
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Frage:
Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?
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Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht. |
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| Das Zeugnis für den Sohn
So ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr.... Johannes 5, 31-47 (Luther 1912) |
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Jesus hat nie von sich selbst gezeugt; es war Johannes der Täufer, der Zeugnis von Ihm abgelegt hat. So heißt es im Johannesevangelium 1, 29: "Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!"
Auch Mose und die Propheten geben Zeugnis von dem Sohn: Das zeigt sich schon in der Tatsache, dass die Schriftgelehrten eindeutig zum Statthalter Herodes auf dessen Frage hin sagen konnten, dass der erwartete Messias und König der Juden in Bethlehem geboren werden würde und die Zeit erfüllt war. Damit ist bewiesen, dass das Alte Testament eindeutig auf den Sohn hinweist.
Darüber hinaus wirkte Jesus viele Wunder: Er wandelte bei der Hochzeit zu Kana Wasser zu Wein um, Er heilte die Tochter eines königlichen Beamten, Er erweckte den Sohn einer Witwe wieder zum Leben genauso wie ein zwölfjähriges Mädchen und den verstorbenen Lazarus, der Jesu Freund gewesen ist. Jesus trieb Dämonen aus, heilte Kranke, reinigte Aussätzig und sorgte dafür, dass Blinde wieder sahen, Lahme wieder gingen, Taube hörten und Stumme wieder redeten. Die Stillung des Sturms auf See ist ein Weiteres Seiner Wunder.
Ebenso lehrte Er mit Vollmacht. Deshalb glaubten so viele an Ihn und tun es auch heute noch. Wer sich heute auf Jesus einlässt, erfährt, dass Er lebt und dass Er groß und mächtig ist. Selbst Seine Gegner können Ihm keiner Lüge bezichtigen. Die Pharisäer und Schriftgelehrten klagten Jesus der schlimmsten Sünde, der Gotteslästerung an, aber niemals deshalb, dass Er gelogen hätte. Sie bestritten Seine Wunder genausowenig wie sie Ihm auch nur einen Fehltritt nachzuweisen vermochten.
Eine weitere Tatsache ist, dass Jesu Leben mit Seiner Lehre absolut übereinstimmt. Mahatma Gandhi nannte Jesus den grössten Lehrer der Menschen. Selbst Bibelkritiker nennen Jesus einen überaus guten Menschen und einen großartigen Lehrer.
Jeder Mensch - und sei er noch so klug und noch so besonnen und noch so ehrlich - widerspricht sich irgendwann einmal: Jesus allerdings widerspricht sich niemals.
Der Altertumsforscher Mommsen erklärte, dass die Auferstehung Jesu - von Hunderten von Zeugen bestätigt! - das am besten überlieferte Ereignis in der Weltgeschichte ist. Der Zweifler Thomas legte die Hand in die Wunden Jesu und bekannte auf Knien: "Mein Herr und mein Gott!"
Jesus als Herr über den Sabbat, über Leben und Tod ist tatsächlich Gottes Sohn. Ein anderes Zeugnis kann man Ihm wirklich nicht ausstellen, wenn man ehrlich bleiben möchte!
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(Autor: Markus Kenn) |
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