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Der Herr betrübt wohl, aber er erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief und sprachst: Fürchte dich nicht! Du, Herr, führst meine Sache und erlöst mein Leben.
Klagelieder 3,32+57-58
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Gutgemeinte Worte helfen oft nicht.
Wichtig ist nur, was Gott Dir zuspricht.
ER geht mit Dir durch die Krise des Leidens:
Was ER zulässt, ist nie vergebens!
Freu Dich an Jesus Christus, dem Herrn,
SEINE Hilfe ist längst da, nicht fern.
ER sieht Deine Zweifel, Deine Schmerzen:
Was ER zulässt, kommt aus Seinem Herzen!
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Frage:
Hast Du die Hilfe des Herrn in schwierigen Phasen auch schon so erlebt, dass es Deinen Glauben stärkte?
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Gebet: Bitte Herr, sei jetzt Herr der Lage, mittendrin: Was DU zulässt, führt zum Ziele hin!
Mein Glaube wird es klar erkennen lassen, dass nur DU, Gott, Anfang und Ende kannst erfassen.
Was DU zulässt, geschieht zu meinem Segen: Mit Dir, Herr, bleibe ich immer überlegen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glauben-Menüs geblättert werden)
| Jesus ist Retter und Richter!
Von David Ein Psalm Der HERR sprach zu meinem Herrn: „Sitze zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße. Das Zepter deiner Macht streckt der HERR aus von Zijon. Herrsche inmitten deiner Feinde! Dein Volk ist voll Willigkeit am Tage deiner Heeresmacht. In heiliger Pracht, aus dem Schoße der Morgenröte [strömt] dir der Tau deiner Jugend [hervor].“ Der HERR hat geschworen, und er bereut es nicht: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks.“ Mein Herr ist dir zur Rechten. Er zerschmettert Könige am Tage seines Zorns. Er hält Gericht unter den Völkern. Voll ist’s von Leichen. Zerschmettern wird er das Haupt über großes Land. Vom Bach wird er trinken am Wege. Darum hebt er das Haupt empor. Psalm 110, 1-7 (Jettel/Jantzen-Übersetzung) |
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David beschreibt in diesem Psalm Jesus, der zur Rechten Gottes sitzt und das Zepter Seiner Macht über Zion ausstrecken und herrschen wird inmitten Seiner Feinde: Das ist tröstlich zu wissen, denn wie sehr erwarten wir, dass Gott in das Unrecht dieser Welt eingreift und dem Bösen ein endgültiges Ende bereitet. Wer möchte denn schon immer wieder von Korruption, Betrug und Gewalt lesen, von Kriminalität und Kriegen, die trotz aller Friedensbemühungen stattfinden?
Doch wir müssen - wie in Vers 3 - willig sein am Tag Seines Kriegszuges: Wir sind praktisch die Soldaten in Gottes Armee, und wir kämpfen im Heilskrieg. Unser Schmuck soll heilig sein, das heißt, wir sollen in Ehrbarkeit nach Gottes Geboten wandeln. Wir können nicht in Seiner heiligen Armee kämpfen, wenn wir von Sünde durchseucht sind. Wir müssen Ihn immer wieder um Vergebung bitten und auch, dass Er uns verändert.
Das, was Gott beschließt, was Er geschworen hat, das gereut Ihn nicht, und selbst Könige sind gegen Ihn machtlos, und Er wird Gericht halten über die Heiden, also über alle, die Jesus nicht zu Zeiten ihres Erdenlebens als ganz persönlichen Retter und Erlöser angenommen haben. Gott ist nämlich nicht nur der liebende, sondern auch der gerechte und strafende Gott, der in Seiner Gegenwart keine Sünde - auch nicht die Allerkleinste - dulden kann.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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