Sünde / Gericht

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 29.11.2023

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Wir erwarten Jesus Christus

Unsere Heimat aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus

Philipper 3,20

DER HIMMEL:
gab schon immer Anlass, die Gemüter zu bewegen.
Die aber ihre Häupter auf ERDEN froh erheben,
sich glaubensvoll nach Vollendung sehnen
und Christus als ihren Herrn erwählen,
SIND HIMMELSBÜRGER!

Frage: Hast Du die volle Gewissheit in Deinem Herzen, Himmelsbürger zu sein?

Zur Bekräftigung: Die EWIGKEIT ist die eigentliche HEIMAT.
Drum geh ich auf dem schmalen Pfad,
dem einzig lohnenswerten Ziel entgegen:
Schon jetzt im Herzen den HIMMEL bewegen
zur EWIGKEIT! (Lies bitte auch: Offb.21)

Sünde / Gericht

Inhalt

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Vergebung ist wichtig!



Denn an diesem Tage geschieht eure Versöhnung, daß ihr gereinigt werdet; von allen euren Sünden werdet ihr gereinigt vor dem HERRN....

3. Mose 16, 30-34 (Luther 1912)


Sünde ist immer schlimm, weil sie uns stets von Gott trennt: Unvergebene Schuld trennt uns ewig von Ihm. Diese Trennung bedeutet, dass wir auf ewig in der Gottesferne leben müssen. Das ist kein angenehmer Zustand, sondern bedeutet ewige Qual, ein ewiges Brennen im Feuer der Hölle.

Bevor Jesus unsere Schuld für uns auf sich genommen hat, hatte Gott Sündopfer eingesetzt, um die Schuld zu vergeben. Diese Vergebung galt praktisch nur den Juden, doch durch das Blut Jesu hat jeder die Chance, die Sünden vergeben zu bekommen, wenn er die Erlösungstat von Golgatha für sich in Anspruch nimmt und Jesus als ganz persönlichen Retter und Erlöser annimmt. Dadurch sind wir nicht mehr von Gott getrennt, sondern es ist unsere Wiedergeburt, durch die wir anfangen, eine lebendige Beziehung zu Gott aufzubauen.

Die Versöhnung mit Gott ist zugleich unsere Befreiung vom Joch und der Sklaverei der Sünde: Wir werden befreit. "Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei", so heißt es ganz richtig in Johannes 8, 36. Es ist die Befreiung nicht nur von Sünde und Schuld, sondern auch von destruktiven Verhaltensmustern. Wer sündigt, verwahrlost nicht nur in moralisch-ethischer, sondern vor allem in geistlicher Hinsicht: Finsternis legt sich dann wie ein Nebel über unseren Verstand.

Sünden, die wir begehen, nehmen uns gefangen, in dem sie zu schlechten Angewohnheiten werden, die wir irgendwann gar nicht mehr wahrnehmen. Unser Gewissen stumpft ab, uns wird das Gute gleichgültig, und wir denken irgendwann nur noch an uns. Unsere Egomanie macht uns beziehungsunfähig und einsam.

Wie gut ist es da, wenn wir daraus durch Versöhnung befreit werden. Derjenige, der diese Versöhnung erlebt hat, spürt, wie eine große Last, eine große Bürde von seinen Schultern genommen wird. Statt innerer Leere, vor der wir sonst durch immer mehr Sünden zu fliehen versuchen, kommt nun Ruhe und Frieden in unser Herz: Kein Wunder also, dass dies für uns ein großer Sabbat, ein großer Feiertag wird. Weil Jesus all unsere Schuld bezahlt hat, brauchen wir uns auch nicht selbst zu kasteien. Jesus hat alles bezahlt. Wer diese Vergebung für sich in Anspruch nimmt, der hat das ewige Leben.

Und darum geht es in der Vergebung, die Gott uns schenken möchte: Es ist folglich die Frage, wo wir die Ewigkeit verbringen werden. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, sich für oder gegen diese Vergebung zu entscheiden. Dabei gibt es keine Neutralität und keinen goldenen Mittelweg, sondern nur ein Entweder / Oder. Wer sich nicht für Jesus entscheidet, der hat sich bereits gegen Ihn entschieden. Man kann sich auch nicht ein bisschen oder zu 99, 9999.... % bekehren, sondern nur völlig. Es gibt bei dieser Bekehrung keine Restposten und keinen Bereich, der außen vor gelassen werden könnte. Jede Unvergebenheit - und sei sie noch so klein - führt uns in die Hölle. Nehmen wir die Vergebung in Jesus wahr: Das ist das Wichtigste, das zu tun gilt. Schiebe es nicht auf: Du bist immer nur einen Herzschlag, einen Atemzug von der Ewigkeit entfernt.


(Autor: Markus Kenn)


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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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Jesu Anweisungen an seine Brautgemeinde für die Entrückung (Lukas 21,25-36)

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