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Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Arge, hanget dem Guten an.
Römer 12,9
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Du heilst, o Liebe, all meinen Jammer;
Du stillst, o Liebe, mein tiefstes Weh.
Drum sag ich´s noch einmal:
Gott ist die Liebe, Gott ist die Liebe, er liebt auch mich.
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Frage:
Wie steht es um unsere Liebe zu unserem Heiland und zu unseren Mitmenschen?
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Zum Nachdenken: Der Apostel Paulus ermahnt uns, dass unsere Liebe nicht geheuchelt sei. Unser Heiland hat uns zuerst geliebt, mit einer Liebe, die wir nicht ermessen können. Seine Liebe ist unbeschreiblich stark. Sie hat ihren Höhepunkt in seinem Tod am Kreuz gefunden. Jesus Christus ist unschuldig am Kreuz von Golgatha gestorben; sein Erlösungswerk gilt für jeden Menschen - aus göttlicher Liebe.
Wie begegnen wir Jesus und wie begegnen wir unserem Mitmenschen? Ist unsere Liebe ungeheuchelt, echt und authentisch? Oder fragen wir unseren Nächsten nur oberflächlich nach seinem Wohlbefinden, ohne es ehrlich mit ihm zu meinen. Lasst uns unseren Heiland bitten, dass er uns täglich mit seiner Liebe erfüllt, dass wir ihm ähnlich werden und ein aufrichtiges Zeugnis seiner Liebe sein können. |
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| Wen da dürstet, der komme zu Mir
"Wen da dürstet, der komme zu Mir - und es trinke, wer an Mich glaubt."
Johannes 7,37-38
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Dieser Ruf Jesu erklingt für unsere Zeit genauso wie für die Israeliten auf dem Jerusalemer Laubhüttenfest im Jahre 30. Und dieser Ruf, diese Einladung gilt Ihnen und mir.
Ja, kommt zu Jesus, die ihr durstig seid nach dem wahren Leben! In Ihm ist es erschienen. - Kommt zu Jesus, die ihr hungert und dürstet nach Gerechtigkeit! Er will euch satt machen. - Kommt zu Jesus, die ihr leidet unter der Lüge und Korruption in der Welt! Er sagt: "Ich bin die Wahrheit." - Kommt zu Jesus, die ihr unter der Last eurer Sünden zerbrecht! Er hat euch davon frei gemacht am Kreuz auf Golgatha. - Kommt zu Jesus, die ihr unter Leiden des Leibes und der Seele stöhnt! Er will euch erquicken und Kraft schenken, sie zu ertragen. - Kommt zu Jesus, die ihr unter der Sorgenlast des Alltags und Berufs zu ersticken droht! Er lenkt euren Blick auf Sein Reich und schenkt euch neue Perspektiven.
Kommt zu Jesus, denn ohne Ihn seid ihr am Verdursten, auch wenn ihr es verdrängt. Denn die Quellen dieser Welt können euren Lebensdurst nicht löschen. Nicht der Bierhahn in der nächsten Kneipe. Nicht die Pumpe an der Drogennadel. Nicht die Bewusstseinsströme glückversprechender Gurus. Nicht die Kraftströme finsterer Magie. Den Durst löscht allein Jesus.
Und wenn ihr dieses Leben gefunden habt, wenn euer Durst gestillt ist, dann behaltet das Lebenswasser nicht für euch! Dann füllt es nicht in Flaschen zur eigenen Vorratshaltung ab! Dann seid keine Egoisten des Seelenheils! Nein, dann gebt es weiter, wo und wann auch andere es brauchen.
Wenn jeder in der Gemeinde seine Gabe einbringt, wenn Ströme lebendigen Wassers aus seinem Leibe fließen - welche Fontänen der Freude werden da aufsteigen zum Himmel und sich als Segensströme ergießen auf die Erde! Es wird ein gegenseitiges Geben und Nehmen, ein Helfen und Einander-Dienen sein zur Ehre des Gebers aller Gaben: Gott.
Jesus, die Quelle des Lebens. Jesus, das himmlische Brot.
Jesus, der gute Hirte, der uns schützt vor dem ewigen Tod.
Jesus, mit Dir will ich leben. Jesus, Dein Kind will ich sein.
Jesus, von Dir will ich singen. Lebenswasser schenkst Du mir voll ein.
Singen von Jesus, heißt singen vom Leben:
Leben in Fülle, die überfließt.
Singen von Jesus, heißt singen vom Leben,
weil Jesus Christus das Leben selbst ist.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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