Christlicher Glaube

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 02.05.2024

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Achtung! Gottes Gericht kommt!

Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach. ... Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus vor dessen Augen und bringt die Erde und die auf ihr wohnen dazu, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.

Offenbarung 13,3+12

Volk Gottes seid bereit,
es ist die letzte Zeit!
Bald erschallt der Siegeston,
wenn uns holt der Gottes Sohn.

Frage: Dieser Tage kam es zu einem Islamisten-Aufmarsch in Deutschland mit der Forderung nach einem Kalifat. Wird es wieder ein Kalifat (osmanisches Reich, welches 600 Jahre existierte) geben?

Zur Beachtung: Es ist noch nicht lange her, wo man vom `kranken Mann am Bosporus` und schließlich dem (scheinbaren) `Tod` des osmanischen Reiches sprach. Nun sieht die Welt bereits staunend dessen Erwachen. Laut Islam wird ihr Messias (Mahdi) nach einem vernichtenden Krieg kommen. Auch dieser bahnt sich nun an. Bekanntlich leugnet der Islam den Sohn Gottes und 1. Joh. 2,22 sagt: `Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.` Am 21.8.2017 gab es in den USA eine Sonnenfinsternis und 2422 Tage später am 8.4.2024 erneut mit Gerichtszeichen und Kreuzung am Ort Rapture (Entrückung). Eine solche gab es aber auch am 11.8.1999 über Mitteleuropa und ebenfalls 2422 Tage später am 29.3.2006 mit Kreuzungspunkt Nordtürkei (Joel 2,20). Zwischen den Kreuzungen in 2006 und 2024 liegen übrigens 6+6+6 Jahre, ihr Abstand sind 6000 Meilen und 6 Tage nach der Sonnenfinsternis in 1999 gab es am 17.8.1999 ein furchtbares Erdbeben in der Türkei mit 6+6+6 Tausend Toten

( Link-Tipp zum Thema: www.gottesbotschaft.de/?pg=1800 )

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Inhalt

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Zu extrem?



Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14, 6 (Luther 1912)


Neulich hatte ich Besuch, der bei mir auf dem Küchentisch eine christliche Publikation sah, die auch auf ihre Sendezeiten im Bibel-TV hinwies: Jener Sender ist meinem Besuch zu extrem. Dabei meint er nicht einzelne Sendungen oder einzelne Missionare bzw. Evangelisten, die vielleicht in dem ein oder anderen Punkt die Gnade oder die Gesetzlichkeit überbetonen oder in einem anderen Punkt eine vielleicht etwas überzogene Stellung einnehmen. Nein, ihm ist der Alleinvertretungsanspruch Jesu zu extrem. Für jenen Besuch sind die verschiedenen Religionen unterschiedliche Wege zum Heil, zur Erlösung: Jesus ist für ihn also nur einer unter vielen austauschbaren Lehrern.

Dieser Standpunkt ist aber nicht haltbar: Es geht hier nicht um einen wie auch immer gearteten Extremismus oder Fanatismus, der streitsüchtig alle anderen Meinungen unterdrückt, sondern um die reine Wahrheit und nichts anderes als um eben diese reine Wahrheit. Genauso, wie ein Lehrer, der seinen Schülern beibringt, dass Eins plus Eins gleich Zwei sind und nicht etwa Vier, Acht oder irgendeine andere beliebige Zahl, nicht extrem ist, ist derjenige, der auf Jesus als einzig möglichen Retter hinweist, nicht extrem. Nur Jesus allein kann retten: Voraussetzung hierfür ist, sich unter Sein Erlösungswerk von Golgatha zu stellen und sich durch Sein Blut von aller Sünde und Schuld reinwaschen zu lassen.

Ich zweifle nicht an der Ernsthaftigkeit eines Andersgläubigen, nicht an sein redliches Bemühen, sich das Heil zu erarbeiten, doch wir Menschen werden nun einmal immer wieder schuldig. Allein schon der Gedanke, dies oder jenes tun zu müssen, um gerettet zu werden, um Erlösung zu erhalten, trägt eine Sünde in sich, denn damit wird eine gute Tat aus egoistischen Gründen vollbracht. Egoismus aber kreist um sich selbst und macht früher oder später hartherzig und lieblos.

Alle Selbsterlösungstheorien versuchen dem Menschen einen Weg aufzuzeigen, in dem er ohne Gnade die Erlösung erreichen könnte. Eine solche Einstellung aber macht einen selbst gnadenlos. Die Armut breitester Kreise in Indien trotz des dortigen massiven Wirtschaftswachstums begründet sich in eben dieser Gnadenlosigkeit, die auf die Selbsterlösungstheorien vor allem des Hinduismus zurückzuführen ist: Wer in Not lebt, wer krank ist, wer hungert, dürstet oder Kleidung bedarf und sich dies selbst nicht beschaffen kann, ist an seinem Schicksal selbst schuld und muss sehen, wie er klar kommt, sei es auch um Preis des eigenen Todes.

Weil wir Menschen uns niemals selbst erlösen können, brauchen wir die rettende Gnade Jesu. Das mag extrem erscheinen, ist aber so: Wer Jesus nicht als seinen ganz persönlichen Retter annimmt, der geht unweigerlich verloren. Dies ist eine Tatsache, an der wir nicht vorbeikommen. Retter oder Richter: Das liegt an unserer Entscheidung in diesem Leben.


(Autor: Markus Kenn)


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