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Um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.
1. Petrus 4, 2
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Die freuenden, hilfesuchenden Hände nach ihm ausstrecken.
Er will sie freudig füllen und freudig Liebe und Zärtlichkeit ausschütten.
Wenn jemand dient, so tue er es als aus dem freudigen Vermögen,
das Gott freudig darreicht, auf daß in allem
Gott freudig verherrlicht werde durch Jesus Christus,
über alles worüber man sich freuen kann.
Die Freude die nur Gott geben kann, soll steht`s meine Freude sein.
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Frage:
Was bedeutet das Kreuz für dich kurz vor der Entrückung, auf die wir warten?
Zum Nachdenken: Mir wird stets bewusst, wie ich immer wieder/noch mit den Verlockungen der Welt liebäugele. Zu sehr schaue ich auf die irdischen Dinge, die mich beschäftigen wollen. Sündhaftigkeit kommt noch hinzu. Jesus aber hat für mich am Kreuz für dieses alles gelitten. ER ist für meine Sünde, für meine Begierden gestorben. Und Petrus sagt, es ist nun genug. Es reicht jetzt! Wir sollen und müssen die noch verbleibende Zeit nutzen und den Willen Gottes erfüllen. Also bitte ich Jesus, dass ER mir immer wieder seine Kraft schenkt zu überwinden. Dass ich im Glauben und Vertrauen immer mehr auf das Kreuz schaue, wo meine fleischlichen und irdischen Begierden gestorben sind, damit ich befreit leben und die Entrückung bewusst erwarten kann.
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| Es ist vollbrachtGedicht
Und sie kreuzigten mit ihm zwei Mörder, einen zu seiner Rechten und einen zur Linken. Da ward die Schrift erfüllet, die da sagt: "Er ist unter die Übeltäter gerechnet." Markus 15,27-28 (Luther 1912) |
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Ans Kreuze hing man die, die rauben und morden.
Aber auch unser Herr ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden.
Er hing am Kreuze auf dem Hügel Golgatha,
weil weder im Himmel noch auf Erden Platz für ihn war.
Zur Rechten ein Räuber und zur Linken auch einer,
in der Mitte der Herr Jesus, niemand war reiner.
Was hat der Mann in der Mitte nur verbrochen,
als sein Leib tot war, wurde er durchstochen.
Wieso musste Jesus dies alles ertragen?
Er hat am Kreuz unsere ganze Schuld getragen!
Er hat bezahlt, um uns zu erkaufen.
Es wäre töricht, dem rechtmäßigen Besitzer davon zu laufen.
Er ist gnädig zu uns, sein Joch ist leicht.
Er hat sein Leben als Opfer dargereicht.
Allein Jesus konnte dieses vollkommene Opferlamm sein,
denn er allein ist von allen Sünden rein.
Wir dürfen ihm ewig für dieses Opfer dankbar sein
und uns seiner Leiden erinnern,
wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
Haben wir nun einen winzigen Bruchteil seiner Leiden geschmeckt,
wie dürfen wir uns auch darüber freuen, denn Gott hat ihn wieder auferweckt.
In den Himmel wurde er aufgenommen.
Von dort wird er bald wiederkommen.
Wird es in dieser Welt auch Nacht,
für uns gilt sein Siegesruf: Es ist vollbracht.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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