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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Fürsorgegedichte-Menüs geblättert werden)
| Macht es einem nicht das Herze weich?Gedicht
Denn ihr kennt ja die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, daß er, obwohl er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet. 2. Korinther 8,9 (Schlachter 2000) |
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Wir sehen aber Jesus, der ein wenig niedriger gewesen ist als die Engel wegen des Todesleidens, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für alle den Tod schmecken.
Hebräer 2,9 (Schlachter 2000)
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Macht es einem nicht das Herze weich?
Jesus wurde unsertwillen arm,
wir wurden reich.
Er ist aus dem Himmel herabgestiegen,
um durch seinen Tod,
Tod und Teufel zu besiegen.
Er schmeckte für alles den Tod
und führte uns so zurück zu Gott.
Jesus war sich dafür nicht zu schade,
wir empfingen von ihm Gnade um Gnade.
Er hat sein Leben übergeben,
als Lohn haben wir ewiges Leben.
Er durfte ausrufen: Es ist vollbracht
und hat die Himmel wieder in Ordnung gebracht.
Wir brechen das Brot zu seinem Gedenken.
Sein Leib wurde gebrochen,
somit kann er uns ewiges Leben schenken.
Denn er ist nicht im Tod geblieben,
so steht es in den Evangelien geschrieben.
Und wir dürfen auch verkünden,
sein Blut floss zur Abwaschung unserer Sünden.
An sein Blut erinnert uns der Wein,
wir dürfen uns daran als Erlöste freuen.
So nehmen wir teil am Herrenmahl,
bis eingegangen der Nationen Zahl.
Dann werden wir Jesus entgegengehen
und dürfen ihn von Angesicht zu Angesicht sehen.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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