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Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Römer 6,23
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Sünde bewirkt nicht nur viel Not,
sondern am Ende gar den Tod!
Drum lasst uns Gottes Wort verkünden:
`Jesus befreit Dich gern von Sünden,
Er will Dein Heiland und Retter sein,
drum lass ihn in Dein Herz hinein!`
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Frage:
Gehen Sie dem ewigen Tod entgegen - oder wartet die ewige Herrlichkeit auf Sie? Und falls letzteres der Fall ist: Warnen Sie ihre unbekehrten Mitmenschen?
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Zur Selbstprüfung: Kürzlich traf ich eine Raucherin wieder, welche mittlerweile dauerhafte Atemnot hat. Eine frühere Nachbarin war dem Alkohol ergeben und ruinierte ihre Gesundheit. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum zerstört die Gesundheit! Überdies sagt 1 Kor. 3,17: `Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig - der seid ihr.` In wieweit werden Sie und ich schuldig, wenn wir Mitmenschen nicht vor den schlimmen Folgen von Rauchen und Alkohol warnen!? Aber es wird noch ernster: Den Leib und damit Lebenszeit qualvoll zu verkürzen ist ja nicht alles! Was wird aus der Seele der Mitmenschen, wenn sie nicht Frieden mit Gott gefunden haben? Was, wenn wir Mitmenschen nicht auf den ewigen Tod hinweisen sowie die Möglichkeit ewiges Leben in Jesus Christus zu erlangen? Lasst uns die Botschaft des heutigen Bibelverses unseren Mitmenschen weitergeben und Gott dazu um Wegweisung und Weisheit bitten! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Hell leuchten die SterneGedicht
Hell leuchten die Sterne auf Bethlehems Feld,
wo Hirten sind draußen allein.
Sie hüten die Schafe die ganze Nacht,
die müssen von Bären und Wölfen bewacht.
Da strahlet ein Stern ganz hell und so klar,
es erscheint am Himmel die Engelschar.
Sie bringen die Botschaft, der Heiland ist da!
In Bethlehems Stall das Wunder geschah.
Sogleich geh´n die Hirten schnell in die Stadt
und suchen den Stall, wie der Engel gesagt.
Sie finden das Kind in der Krippe im Stroh
und beten es an, das macht sie froh.
Das Jesuskind macht sie ganz heiter und froh.
Es macht ihnen nichts, dass es lieget im Stroh.
Sie loben und danken Gott, dem Herrn,
der ihnen sandte den hellen Stern.
Auch mir ward einst Erlösung zuteil
am schlichten Krippelein bekam ich das Heil.
Ich bete dich an, o holdes Kind
und sage es weiter an alle geschwind.
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(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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